
Kriminelle suchen sich oft Menschen mit einem Hemmnis aus, um sie zu verunsichern. In dem sie beispielsweise Personen mit kognitiver Beeinträchtigung in einer Gesprächssituation massiv unter Druck setzen, um an eine Unterschrift zu gelangen.
Die Veranstaltung soll dabei helfen, Menschen mit und ohne Behinderung in ihrem Sicherheitsempfinden zu unterstützen und behandelt dazu Themen wie das Vortäuschen einer Notlage, Betrug, Gefahren an der Haustür, am Telefon, im Internet und Gefahren unterwegs.
Die Veranstaltung ist ausgerichtet auf die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung. Die Erklärungen werden in einfacher Sprache durchgeführt, es stehen Hörschleifen und zwei Gebärdendolmetscherinnen zur Verfügung. Außerdem ist der Veranstaltungsort barrierefrei.
Anmeldungen nimmt die Referentin für Behindertenangelegenheiten, Barbara Ehnert, bis Mittwoch, 5. November, per E-Mail unter barbara.ehnert@recklinghausen.de oder telefonisch unter 02361/50-1105.