Das Recklinghäuser Theater- und Konzertprogramm KULTUR KOMMT bietet Bühnenklassiker, aktuelle Schauspiele, prominent besetzte Boulevardkomödien, Musiktheater, Tanz, unterhaltsame Kabarettveranstaltungen, zahlreiche Konzerte und viele weitere Formate. Das Programm für die Saison 2022/2023 finden Sie hier. Informationen zu unseren Vorverkaufsstellen erhalten Sie weiter unten auf dieser Seite unter „Ticketkauf“. Wenn Sie zu unserem Veranstaltungskalender gelangen wollen, dann scrollen Sie bitte auf dieser Seite weiter nach unten. Aktuelle Fotos und Berichte gibt es außerdem auf Facebook unter www.facebook.com/KulturkommtRE (Datenschutzhinweis).
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Ausgefallene Veranstaltungen: So klappt es mit der Rückerstattung
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Kultur-Kommt-Veranstaltungen in Zeiten von Corona
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Mit dieser erhalten Sie 20 % Rabatt auf den jeweils geltenden Ticketpreis für maximal 6 Veranstaltungen und maximal zwei Tickets pro Veranstaltung. Sie haben die Wahl, welche und wie viele Veranstaltungen Sie besuchen möchten und können aus vielen Kultur Kommt-Sparten auswählen. So können Sie mit der Rabattierung z.B. mit zwei Personen drei Musiktheateraufführungen, zwei Sinfoniekonzerte und ein Rathauskonzert besuchen.
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Ticketkauf
19.30 Uhr
Maurice Ravel (1875–1937)
„Une barque sur l’océan“ aus „Miroirs“
Antonio Vivaldi (1678–1741)
Konzert für Flöte, Streicher und Basso continuo F-Dur op. 10 Nr. 1 RV 433
„La tempesta di mare“
Töru Takemitsu (1930–1996)
„I Hear the Water Dreaming“ für Flöte und Orchester
Jacques Ibert (1890–1962)
Escales
Anatoli Ljadow (1855–1914)
Der verzauberte See op. 62
Claude Debussy (1862–1918)
„La mer“ Drei sinfonische Skizzen für Orchester
Ana de la Vega, Flöte
Simon Gaudenz, Leitung
Wasser ist das Element des Lebens – und das bewegte Spiel der Wellen hat auch viele Komponisten inspiriert. Die französischen
Impressionisten waren fasziniert vom Reflex des Lichts und dem Geräusch von Wind und Wogen, wie Claude Debussy in „La mer“ mit ozeanischen Klangfarben. Die Fahrt eines „Boots auf dem Ozean“ schildert Maurice Ravel mit rauschenden Arabesken.
Auf eine Kreuzfahrt im Mittelmeer nimmt uns Jacques Iberts „Escales“ („Anlaufhäfen“) mit. Stationen der Seereise sind Palermo,
Tunesien und Valencia. Die Raffinesse der französischen Impressionisten verband Anatoli Ljadow in der geheimnisvoll glitzernden
Miniatur „Der verzauberte See“ mit russischen Märchenmotiven.
Das Meer als Seelenspiegel der Lebensstürme – dieses Sinnbild war vor allem im Barock sehr beliebt. Antonio Vivaldi lässt in seinem virtuosen Flötenkonzert „La tempesta di mare“ („Der Seesturm“) die Elemente mächtig aufrauschen. T ¯ oru Takemitsu wurde zu „I Hear the Water Dreaming“ von einem Mythos der australischen Aborigines angeregt. Aus Australien stammt auch die Flötistin Ana de la Vega, die mit ihrem „in allen Lagen samtweichen, dunkel timbrierten, schlanken und flexiblen Ton“ (Fono Forum) Furore macht. Simon Gaudenz ist Generalmusikdirektor
der Jenaer Philharmonie.
Foto Ana de la Vega: Andy Baker
Bei Fragen zum Programm wenden Sie sich bitte an das Institut für Kulturarbeit, Tel.: 02361/50-1881 oder an Larissa Benszuweit, Tel.: 02361/50-1886.
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