Recklinghausen, Bochumer Str. 192; Juli – September 1939 Bochumer Str. 138, ab 12.09.1939 Gelsenkirchen, Kirchstr. 65, später „Judenhaus“ zu Wwe. Rachel Finger, Im Lörenkamp 2
Überlebende, 1951 nach Israel ausgewandert.
Georg Möllers / Jürgen Pohl: Abgemeldet nach „unbekannt“ 1942, Die Deportation der Juden aus dem Vest Recklinghausen nach Riga, hrsg. von der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Recklinghausen, Klartext Verlag, Essen 2013.
Werner Schneider, Jüdische Einwohner Recklinghausens 1816-1945, in: 750 Jahre Stadt Recklinghausen. 1236-1986, hrsg. von Werner Burghardt, Recklinghausen 1986, S.225-252. Bei der Erstellung griff Schneider zurück auf: Reuter (1978/1979) und Quellen im Stadtarchiv (Sta Re III Jüdische Gewerbebetriebe um 1938; Sta Re III 6520 Jüdische Einwohner im 3. Reich; Sta Re III 4407 Jüdische Kinder; Sta Re III 4425 Juden aus Polen).
Gelsenzentrum e.V. (Initiative Stolpersteine")
Hausstandsbücher StA Re III 4003 und StA Re III 3992