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Diese wurden nun Vertreter*innen von Schulpflegschaft, Schulausschuss, Ratsmitgliedern und Vertreterinnen der Elternschaft vorgestellt. Dabei wurde unter anderem auch das Mensa-Essen getestet. Denn beispielsweise die Menge und die Vielfältigkeit des Essens waren Kritikpunkte, die im Vorfeld aufgekommen waren. Aus diesem Grund waren auch Vertreter*innen des Caterers vor Ort, um etwaige Fragen zu beantworten. „Wir haben die Hinweise aufgenommen und in verschiedene Maßnahmen umgesetzt“, so Schuldezernent Dr. Sebastian Sanders, der zusammen mit dem für die städtischen Gebäude zuständigen Dezernenten Axel Fritz und der Abteilungsleiterin Schule, Christine von Bobart, an dem Vor-Ort-Termin in Stuckenbusch teilnahm. „Ich denke, dass alle Beteiligten mit dem Ergebnis zufrieden sein können. Dennoch war der Termin vor Ort noch einmal gut, um weitere Hinweise vor allem von der Elternschaft aufzunehmen und diese jetzt auch zeitnah anzugehen. Wichtig ist und bleibt, dass wir an dieser Stelle auf Augenhöhe kommunizieren. Die Stadt als Schulträger ist immer bestrebt, den Familien ein bestmögliches Bildungsangebot zu ermöglichen und hierzu gehören selbstverständlich auch angemessene Rahmenbedingungen. Um dieses Ziel zu erreichen, ist die Verwaltung auch auf entsprechende Hinweise auf bestehende Verbesserungsbedarfe aus den Schulgemeinden angewiesen und nimmt diese gerne auf, um Lösungsmöglichkeiten zu entwickeln“, so Sanders weiter.
Angegangen worden waren verschiedene Punkte: Bezüglich der kommunizierten Unzufriedenheit in der Elternschaft hinsichtlich der Qualität und der Quantität der Mittagsverpflegung hatte die Schulverwaltung umgehend Kontakt zu dem beauftragten Caterer aufgenommen. Um das monierte unterschiedliche Angebot an den beiden Schulstandorten anzupassen, ist nun vom Caterer wie in Hochlar auch am Standort Stuckenbusch eine Salattheke installiert und in Betrieb genommen worden.
Die Mittagsverpflegung wird wiederum grundsätzlich pro Schüler*in geplant, portioniert und dann auch herausgegeben. Diesbezüglich tauschten sich Eltern und Mitarbeitende des Caterers vor Ort aus und konnten direkt einige Unklarheiten ausräumen. Es wurde vereinbart, auch in diesem Punkt im Gespräch zu bleiben. Grundsätzlich soll der Informationsaustausch zwischen Schule, der OGS, dem Caterer und der Elternschaft noch weiter verbessert werden. Einig waren sich alle Anwesenden nach dem Test vor Ort, dass es an der Qualität und Geschmack des Essens nichts auszusetzen gibt.
Zu den Hygienebedingungen im Mensabetrieb hatten vor Ort in kurzem zeitlichen Abstand mehrere Begehungen durch das Kreis-Gesundheitsamt stattgefunden. Es wurden jeweils sämtliche Räumlichkeiten, alle Ausstattungsgegenstände, die technischen Anlagen und Küchengeräte sowie die Ausgabesituation begutachtet. Ebenfalls wurden die Lebensmittel sowie die Einhaltung von Hygienevorschriften und die Durchführung von vorgeschriebenen Hygienemaßnahmen eingehend überprüft.
Hierbei wurden, nach den vorliegenden Berichten, lediglich kleinere hygienische Mängel wie ein fehlendes zusätzliches Handwaschbecken, ein auf Kindergröße angepasster Spuckschutz oder fehlende Papierhandtücher festgestellt. Bezüglich des fehlenden Handwaschbeckens wurde zwischenzeitlich durch den Einbau eines zweiten Waschbeckens Abhilfe geschaffen. Dort wurde auch der erforderliche Papierhandtuchspender angebracht. Der an der mobilen Essensausgabetheke vorhandene Spuckschutz wurde durch einen in der Größe auch für Kinder ausreichenden Spuckschutz ersetzt.
Auch dem Hinweis auf das zwischenzeitlich von der Decke tropfende Wasser ist die Verwaltung unverzüglich nachgegangen. Eine technische Prüfung vor Ort in diesem Zusammenhang hat ergeben, dass es sich um Kondenswasser handelt, das durch eine unwissentlich nicht ordnungsgemäße Bedienung des Konvektomaten erzeugt wird.
Es fehlte ein Griff, der das Öffnen des Gerätes für vier Sekunden verhindert, indem er für diesen Zeitraum die Klappe blockiert. Dieser Zeitraum ist ausreichend, um das Kondenswasser ordnungsgemäß abzuleiten. Der neue Griff wurde umgehend durch den Fachbereich Gebäudewirtschaft beschafft und eingebaut. Damit ist dieses Problem behoben, und es dürfte sich fortan kein Kondenswasser mehr an der Decke bilden.
Um kurzfristig eine Entlastung und Verbesserung der ebenfalls angesprochenen beengten Mensasituation zu schaffen, wurde als Interimslösung ein zusätzlicher, dreiteiliger Container beschafft. Somit besteht für die Essensversorgung der Schüler*innen und die Schulverwaltung künftig erheblich mehr Platz.
Für das Schuljahr 2027/2028 ist nach einer zwischenzeitlich aus finanziellen und schulorganisatorischen Gründen nicht weiterverfolgten Lösung nun der Bau und die Fertigstellung eines neuen Modulbaus fest eingeplant, sodass sowohl für die Schülerschaft als auch für Kollegium und die Verwaltung ab diesem Zeitpunkt dauerhaft optimierte Räumlichkeiten zur Verfügung stehen werden.
Foto (Stadt RE): Vertreter*innen des Schulausschusses, Eltern und Verwaltung kamen bei einem Vor-Ort-Termin in der Mensa der Anton-Wiggermann-Grundschule in Stuckenbusch zusammen und tauschten sich aus. Foto: Stadt RE