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Jetzt haben Vertreter der Stadtverwaltung Recklinghausen gemeinsam mit den zahlreichen Partnern die in Recklinghausen geplanten Veranstaltungen und Aktionen vorgestellt. Und das Ziel der Aktionen ist klar: In den Zukunftsfeldern Klima, Energie, Ressourcen und Stadtentwicklung sollen künftige, positive Entwicklungen aufgezeigt werden.
„Dazu finden auch in Recklinghausen zahlreiche Veranstaltungen statt“, sagt Marianne Härtl-Hürtgen, Projektkoordinatorin für Recklinghausen. „Ein Projektteam aus der Verwaltung bereitet seit Anfang des Jahres städtische Maßnahmen zur Auftaktwoche vor und unterstützt den Regionalverband Ruhr (RVR) bei der Projektkoordination. Außerdem haben wir viele Akteure in Recklinghausen gefunden, die sich gerne beteiligen. Es ist schön zu sehen, wie engagiert so viele Teams an diesem großen Projekt mitarbeiten.“
Die Klimawoche wird von vielen Veranstaltern und Mitwirkenden getragen, wie sieben Recklinghäuser Schulen, von der Lokalen Agenda, RWE, E.ON, der Verbraucherzentrale Recklinghausen, der InTraKon GmbH und vielen mehr.
„Wie die Idee der ‚klimametropole RUHR 2022‘ in Recklinghausen aufgegriffen und umgesetzt worden ist, verdient großen Respekt“, sagt Jürgen Fischer, Projektleiter beim RVR. „Die Breite der beteiligten kommunalen Akteure und vor allem die Einbeziehung der Schulen ist beispielhaft auch für andere Städte. Jetzt kommt es darauf an, auch in Recklinghausen viele Menschen als Besucher der Veranstaltungen zu gewinnen.“
Tag der offenen Tür am Zentralen Betriebshof und Blockheizkraftwerk
Start der Klimawoche ist am 27. September. Die Kommunalen Servicebetriebe Recklinghausen (KSR) laden dazu in der Zeit von 10 bis 15 Uhr zu einer Auftaktveranstaltung ein. „Wir öffnen unseren Betriebshof und wollen den Besuchern zeigen, wie umweltfreundlich und zukunftsweisend Wertstoffe und Abfall gesammelt und recycelt werden“, sagt Uwe Schilling, KSR-Betriebsleiter. Außerdem öffnet die E.ON Fernwärme GmbH ihre Türen am Campus Blumenthal. Hier können Besucher in der Zeit von 10 bis 17 Uhr das Blockheizkraftwerk erkunden und sich über Fernwärmeversorgung und Grubengasverwertung informieren.
Die Volkshochschule Recklinghausen bietet außerdem eine Busexkursion am 27. September an und das Fachforum für Nachhaltige Stadtentwicklung der Lokalen Agenda 21 veranstaltet eine Podiumsdiskussion. Es folgt am 28. September eine Klima-Ralley, bei der mit dem Fahrrad an ausgewählten Orten über Klima, Grünflächen und Energieerzeugung informiert wird. Am 30. September können Besucher bei der Vestischen Klimatour hinter die Kulissen von vier zertifizierten ÖKOPROFIT-Betrieben im Kreis Recklinghausen blicken.
Außerdem veranstaltet das Kommunale Bildungsbüro gemeinsam mit Recklinghäuser Schulen, Kindertageseinrichtungen und externen Bildungspartnern an sechs Standorten zu verschiedenen Tagen der Klimawoche das „Klima Vest 2014“. Am 1. Oktober können Besucher das Stadthaus A besichtigen. Das Energiemanagement der Stadt Recklinghausen informiert über die Sanierung des 1957 erbauten Gebäudes.
Die RWE AG informiert am 2. Oktober über Elektromobilität. Hier können Besucher Elektroautos im Wandel der Zeit besichtigen. Außerdem informiert die RWE AG über moderne LED-Straßenbeleuchtung. Abschluss ist am 3. Oktober. Dann kann das Plusenergie-Bürogebäude an der Maria-von-Linden-Straße 30 besichtigt werden.
Hintergrund: Die „klimametropole RUHR 2022“ ist Teil der landesweiten „KlimaExpo“. Diese dient von 2014 bis 2022 als Plattform, auf der einzelne Projekte entwickelt werden können. Sie ist Leistungsschau und Dachmarke zugleich. Sie gilt als „Dekadenprojekt“ und steht somit in der Tradition der „Internationalen Bauausstellung Emscher Park“ und der Kulturhauptstadt Europas „RUHR.2010“.
Informationen zu den Veranstaltungsorten und -zeiten der einzelnen Angebote sind in der Broschüre „Klimawoche 2014“ zu finden. Weitere Informationen zum Angebot in Recklinghausen sind unter www.recklinghausen.de und unter http://www.ruhr2022.de/ zu finden.