Aktuelles Recklinghausen

Titel
Zum Warnstreik am Dienstag, 26. April
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Rathaus
Einleitung
Für Dienstag, 26. April, hat die Gewerkschaft Ver.di. die Tarifbeschäftigten der Stadt Recklinghausen zu einem ganztägigen Warnstreik aufgerufen. Die Verwaltung ist bemüht, schnellstmöglich die absehbaren Auswirkungen auf das Serviceangebot gegenüber den Bürgern zu erfassen, geeignete Notdienste zu organisieren und die entsprechenden Informationen auf der Internetseite der Stadt Recklinghausen im Tagesverlauf bei Bedarf zu aktualisieren.
Haupttext


Nach aktuellem Stand (25. April, 11 Uhr) stellt sich die Situation wie folgt dar:

Bei den Kommunalen Servicebetrieben Recklinghausen (KSR) wird die Müllabfuhr am Dienstag, 26. April, aufgrund des angekündigten Warnstreiks nicht die geplanten Touren zur Abfuhr der Rest-, Bio- und Papiertonnen wahrnehmen:

Die nach dem Abfallkalender am Dienstag, 26. April, abzufahrenden Behälter werden dann am Mittwoch, 27. April, geleert. Die nachfolgenden Abholungen verschieben sich jeweils um einen Tag. Die Freitagleerung erfolgt dann am Samstag, 30. April.

Für die Leerungen der gelben Tonne/Säcke ergibt sich keine Verschiebung der Abfuhr.

Die für Dienstag, 26. April, bestätigten Sperrmülltermine werden voraussichtlich an diesem Tage abgearbeitet. Soweit dies nicht möglich sein sollte, werden die Termine am Mittwoch nachgeholt.

Die Kompostausgabe fällt am Dienstag aus. Der Termin wird deshalb um einen Tag verschoben. Am Mittwoch, 27. April, können Recklinghäuser Bürger ab 9 Uhr Kompost am sogenannten Schwarzen Weg in der Nähe des ehemaligen Entsorgungsbetriebes am Bruchweg 66, gegenüber der Sparkasse, abholen. Bis spätestens Donnerstag, 28. April, ebenfalls von 9 bis 16 Uhr ist der Kompost kostenfrei erhältlich und zwar maximal 200 Liter an Selbstabholer – solange der Vorrat reicht. Für die Mitnahme sind eigene Behältnisse erforderlich.

Die Straßenreinigung fällt am Dienstag aus.

Auch die KSR-Verwaltung, die Wertstoffsammelstelle und der Umweltbrummi am Beckbruchweg 33 bleiben am Dienstag ganztägig geschlossen. Das Büro der Friedhofsverwaltung ist an dem Tag besetzt. Bereits terminierte Bestattungen werden auf den Friedhöfen durchgeführt.

Der Tierpark bleibt am 26. April ganztägig geschlossen.

Weitere aktuelle Mitteilungen werden auch auf der Internetseite der KSR unter www.zbh-ksr.de veröffentlicht.

Im Fachbereich Kultur und Weiterbildung bleiben am Dienstag folgende Einrichtungen ganztägig geschlossen:

- Ikonenmuseum
- Kunsthalle
- Erwachsenenbücherei
- Kinder- und Jugendbücherei
- Zweigstelle Süd der Stadtbücherei (die Lesung mit Autor Wilfried Besser um 20 Uhr fällt ebenfalls aus und wird am 28. April nachgeholt)
- Sternwarte

Die Verwaltung der Musikschule und die Anmeldestelle der Volkshochschule bleiben ebenfalls geschlossen. Der Unterricht findet jedoch wie geplant statt.

Für die Kindertagesstätten ergeben sich folgende Auswirkungen:

Agnesstraße: eingeschränkter Normalbetrieb
Am Bärenbach: Notbetreuung
Bochumer Straße: Schließung mit eingeschränkter Notfallbetreuung
Charlottenburger Straße: Notbetreuung
Dorstener Straße: Notbetreuung
Ebbinghäuser Straße: eingeschränkter Normalbetrieb
Gartenstraße: eingeschränkter Normalbetrieb
Hillen: eingeschränkter Normalbetrieb
Hochlarmarkstraße: eingeschränkter Normalbetrieb
Johannes-Werners-Straße: eingeschränkter Normalbetrieb
Josef-Wulff-Straße: Schließung
Julius-Buchröder-Straße: eingeschränkter Normalbetrieb
Lange Wanne: eingeschränkter Normalbetrieb
Ruhrstraße: eingeschränkter Normalbetrieb

Die städtischen Familienzentren/Kindertagesstätten haben die Eltern über Elternbriefe und Gespräche über den Warnstreik informiert. Ein Aushang befindet sich an der Außentür der Kitas.
Die Notbetreuung ist ein Angebot an berufstätige Eltern und in Abstimmung bei Bedarf in Notfällen. Da es sich um einen Warnstreik handelt, werden Kinder noch nicht in externen Kitas untergebracht.

Rückfragen der betroffenen Eltern beantwortet Elke Rösing-Nowak unter Telefon 02361/50-2283.

Das Bürgerbüro ist zu den üblichen Öffnungszeiten (8 bis 16 Uhr) erreichbar. Es muss jedoch davon ausgegangen werden, dass Beeinträchtigungen und Verzögerungen unvermeidbar sein werden. Es wird daher dringend empfohlen, für Dienstag geplante Behördengänge auf einen anderen Tag zu verschieben.

Entsprechendes gilt für die Arbeitsbereiche Grundsicherung und Wohngeld im Fachbereich Arbeit, Soziales und Wohnen. Im Jobcenter ist ein Notdienst eingerichtet. Es kann daher eventuell zu Wartezeiten oder Terminverschiebungen kommen.

Aktualisierungen bei Bedarf gibt es auf www.recklinghausen.de.

Datum
26.04.2016


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