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Dann können die Besucher die Aktion live miterleben. Als Motive sind die Landmarken vom Stadthafen über Recklinghausen-Süd, Halde Hoheward bis hin zur Altstadt zu sehen.
„Mit dem farbenfrohen Graffiti-Kunstbild wollen wir den Stadtteil Süd und den Stadthafen weiter aufwerten“, sagt Bürgermeister Christoph Tesche. „Wir werben damit für unser schönes Recklinghausen. Ziel des Kunst-Projekts ist es vor allem, den Stadthafen als Ausflugsziel und Wasserwander-Rastplatz noch viel bekannter zu machen, auch über die Stadtgrenzen hinaus.“ Gleichzeitig, erläutert Tesche weiter, werde das Problem der Schmierereien gelöst, die den Blick von der Strandbar aus regelrecht verschandeln würden.
„Es gilt als Ehrenkodex in der Sprayer-Szene, sich nicht gegenseitig zu übersprühen“, ergänzt Georg Gabriel, stellvertretender Fachbereichsleiter Wirtschaftsförderung, Standortmanagement, Stadtmarketing. „Deshalb setzen wir darauf, dass das Graffiti-Bild dauerhaft an der Kaimauer zu sehen sein wird.“
Derzeit stecken die Künstler in den Vorbereitungsmaßnahmen. „Wir haben die Flächen eingeteilt und grob die Motive vorgezeichnet“, erläutert Markus Becker. „Die endgültigen Linien sind in schwarz gezeichnet, sodass die Jugendlichen, die wir hier für dieses Projekt betreuen, das Innere dann ausmalen können.“ Die Feinarbeit wird von den drei Künstlern selbst durchgeführt.
Im Einsatz kommen über 1.500 Sprühdosen. Die Gestaltung erfolgt im Rahmen des soziokulturellen Projektes der Altstadt-Schmiede, „Gestaltung der Hafenmauer“, das finanziell von der Stadt unterstützt wird. Der Zuschuss beträgt 11.930 Euro.
Informationen zu den Künstlern
Markus Becker (38) ist Diplom-Grafikdesigner und seit sieben Jahren freiberuflich als Künstler tätig. Aktuell absolviert er ein Zweitstudium im Fach Sozialarbeit an der Fachhochschule Dortmund. Er hat seit 20 Jahren Erfahrungen als Graffiti-Künstler.
Michael Rockstein (31) ist Geselle im Bereich Schildermaler/Werbetechniker und seit einem Jahr selbstständig künstlerisch tätig. Seit 15 Jahren malt er Graffiti-Bilder.
Beide haben Projekte mit Kindern und Jugendlichen begleitet, zum Beispiel Kultur-und-Schule, Respekt4you usw. Unterstützt werden sie bei dem Projekt „Kaimauer“ von Künstler Tobias Kalverkamp.