Daher wird es unter dem Motto „Blick zurück nach vorn“ verschiedene Aktionen geben. So hat die städtische Gleichstellungsstelle zusammen mit dem Arbeitskreis Recklinghäuser Frauengeschichte eine Ausstellung mit dem Titel „Frauenleben in Recklinghausen – Vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert“ organisiert. Die Ausstellung wurde am Donnerstag, 9. März, in der Volkshochschule eröffnet.
Die Ausstellung zeigt unter anderem Beginen, angebliche Hexen, Lehrerinnen, Bekleidungsnäherinnen und Bergarbeiterfrauen. Sie stehen stellvertretend für viele andere Frauen, die über die Jahrhunderte in Recklinghausen gelebt und gearbeitet haben. Ausgestellt sind historische, bislang nicht veröffentlichte Urkunden und Fotos.
Bis zum 30. April ist die Ausstellung während der Öffnungszeiten der VHS zu sehen. Der Eintritt für die Ausstellung ist frei.
Informationen zu weiteren 1000-Jahre-Veranstaltungen gibt es unter www.recklinghausen.de.