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„Durch die gemeinsame Ausschreibung und Beschaffung der Einsatzfahrzeuge haben wir Synergien genutzt und die interkommunale Zusammenarbeit im Rettungsdienst weiter voran getrieben“, sagt der Recklinghäuser Bürgermeister Christoph Tesche.
„Mit den modernen Fahrzeugen stellen wir sicher, dass den Bürger im Notfall schnelle Hilfe erreicht“, ergänzt Carsten Wewers, Bürgermeister der Stadt Oer-Erkenschwick. „Gerade im Rettungsdienst ist die Belastung für Fahrzeug und Gerät sehr hoch, so dass hier moderne Technik wichtig ist.“
Die beiden neuen Rettungstransportwagen sind Sprinter-Fahrgestelle der Marke Mercedes-Benz, die von der Firma BAUS ausgebaut wurden. Die RTW sind baugleich ausgestattet und entsprechen modernsten Standards der Notfallmedizin. So verfügen die beiden luftgefederten Fahrzeuge über eine elektrische Fahrtrage und hochmoderne Medizingeräte. Es sind Notfallmedikamente an Bord vorhanden und die Fahrzeuge sind rundum mit LED-Beleuchtung ausgestattet. Außerdem gibt es eine Heck-Warnmarkierung zur Absicherung an Einsatzstellen im Straßenverkehr.
Angeschafft wurden die beiden Einsatzwagen jeweils als Ersatz für bereits vorhandene, ältere Fahrzeuge. In den letzten Wochen erfolgte die Einweisung aller Mitarbeiter, so dass die neuen Fahrzeuge in Kürze auch einsatzbereit an den Rettungswachen stehen und Menschenleben retten können.
Durch die Indienststellung des Recklinghäuser RTW kann die Feuerwehr Recklinghausen eine weitere, im überarbeiteten Rettungsdienstbedarfsplan des Kreises geforderte, Maßnahme umsetzen: „Der neue RTW wird an der Rettungswache Süd am Elisabeth-Krankenhaus stationiert und dort durch den Vertragspartner der Stadt, das Deutsche Rote Kreuz, besetzt“, sagt der Beigeordnete Ekkehard Grunwald. „Der bisherige Rettungswagen der Süder Rettungswache wird an der an der Feuer- und Rettungswache an der Kurt-Schumacher-Allee stationiert. Somit ist dort demnächst tagsüber ein weiterer RTW einsatzbereit, um den Rettungsdienst zu unterstützen.“
Der Leiter der Feuerwehr Recklinghausen, Thorsten Schild, führt weiter aus: „Drei weitere RTW, zwei Notarzteinsatzfahrzeuge sowie ein RTW für schwergewichtige Patienten werden aktuell durch die Stadt Recklinghausen beschafft und erfüllen demnächst das „Soll“ des Rettungsdienstbedarfsplans. Die beiden Notarzteinsatzfahrzeuge werden zusammen mit zwei typengleichen Fahrzeugen der Kreisverwaltung beschafft, so dass wir auch hier wieder sinnvoll sich ergebende Synergien nutzen können.“
„Das Einsatzfahrzeug der Erkenschwicker Retter ersetzt den bisherigen RTW der Stadt Oer-Erkenschwick und wird durch Tarifbeschäftigte besetzt,“ sagt der Erkenschwicker Wachleiter, Gerd Pokorny.
Die Fahrzeuge sind das Ergebnis einer europaweiten Ausschreibung und haben die beiden Städte jeweils etwa 210.000 Euro inklusive Ausstattung gekostet. Die Bürger zahlen übrigens nichts: Die Kosten des Rettungsdienstes sind von den Kostenträgern, also den Krankenkassen, zu tragen und damit refinanziert