Die Stadt Recklinghausen, der Deutsche Kinderschutzbund und UNICEF hatten in Zusammenarbeit mit vielen weiteren Trägern und Institutionen ein buntes Programm auf die Beine gestellt. Nach der Eröffnung durch Bürgermeister Christoph Tesche wurden Stationen wie eine Rundfahrt für Kinder mit einem Abfallsammelfahrzeug des Kommunalen Servicebetriebe Recklinghausen, ein Zeitreise-Parcours, Tischbrettspiele und diverse Kreativaktionen angeboten.
„Recklinghausen ist eine familienfreundliche Stadt und darum finde ich es sehr wichtig, dies im Rahmen des Weltkindertages besonders zu unterstreichen“, sagte Bürgermeister Christoph Tesche. „Die Stärkung der Kinderrechte ist eine immerwährende und niemals zu vernachlässigende Aufgabe. Dies liegt insbesondere auch in der Verantwortung der Stadt. Schließlich leben hier circa 21.000 Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren.“
In der Ruhrfestspielstadt stand der Weltkindertag wie auch bundesweit unter dem Motto „Mit Kinderrechten in die Zukunft“. „Es ist mit dieser inzwischen traditionellen Veranstaltung unser Ziel, das Recht von Kindern und Jugendlichen auf Freizeit und gemeinsame Zeit mit Eltern und der Familie mithilfe eines bunten Programms in den Fokus zu rücken“, sagte Dezernent Dr. Sebastian Sanders.
Pressefoto: Die Stadt Recklinghausen, der Kinderschutzbund Recklinghausen und UNICEF-Gruppe Recklinghausen stellten wieder das beliebte Familienfest anlässlich des Weltkindertags auf die Beine. V. l.: Martin Weijers (Kinder- und Jugendarbeit Stadt Recklinghausen), Marie-Christin Oneschkow (Leiterin des Kinderschutzbundes Recklinghausen), Marie-Luise Quakulinski (Projektmaßnahmen für Kinder/Ferienangebote der Stadt Recklinghausen), Susanne Schildknecht (Leiterin der UNICEF-Gruppe Recklinghausen), Bürgermeister Christoph Tesche, Moritz Johnke (Kinder- und Jugendparlament) und Janine Burglin (Teamleiterin „Öffentliche Spiel- und Bewegungsflächen“/Projektmaßnahmen für Kinder der Stadt Recklinghausen)