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Bürgermeister Christoph Tesche empfing die Gruppe am Dienstag, 7. November, zusammen mit Mitgliedern des hiesigen Kinder- und Jugendparlaments (KiJuPa) im Kaminzimmer des schönsten Rathauses von Nordrhein-Westfalen zu einem kleinen Austausch.
"Ich finde es lobens- und auch nachahmenswert, dass sich die Jugendlichen aus den drei Städten für ihre jeweiligen Kommunen so engagieren und bin mir sicher, dass sie von den jeweiligen Besuchen ganz viele Eindrücke, Ideen und Anregungen mit nach Hause nehmen, die sie in ihrer Jugendparlamentsarbeit weiterbringen“, so Bürgermeister Christoph Tesche. „Ich hoffe, dass sie noch lange positiv auf diese gemeinsamen Tage zurückblicken werden.“
Direkt im Anschluss besuchten die Jugendlichen den Landtag in Düsseldorf. Im weiteren Verlauf der Woche stehen unter anderem noch am Mittwoch, 8. November, ein Vortrag in der Volkshochschule (VHS) Recklinghausen sowie der Besuch des Kinderschutzbundes auf dem Programm.
Am Donnerstag, 9. November, geht es dann für die Jugendparlamentarier aus Recklinghausen, Altinordu und Bytom mit ihren Begleiter*innen in Richtung Polen. In Recklinghausen Partnerstadt steht – nach dem Besuch in der Türkei im Oktober – der dritte Teil des Austausch-Projekts auf dem Programm. Die Jugendlichen werden sich dort unter anderem mit Christoph Tesches Amtskollegen, dem Stadtpräsidenten Mariusz Wolosz austauschen, die Stadt Katowice besuchen und an den Feierlichkeiten zum Polnischen Unabhängigkeitstag am Samstag, 11. November, teilnehmen. Am Sonntag 12. November, geht es für die Recklinghäuser Delegation wieder zurück in die Festspielstadt.
Das Projekt „Generation E – This is (y)our EUROPE“, das von der „Brücke“, dem Institut für interkulturelle Begegnungen und Integration der Stadt Recklinghausen, begleitet wird, bringt junge Menschen aus Deutschland, Polen und der Türkei in den Austausch über gesellschaftliche, politische und soziale Beteiligungsmöglichkeiten am Beispiel der Jugendparlamentsarbeit. Teilnehmende sind 21 junge Menschen aus Altınordu, Bytom und Recklinghausen, die aktiv in der Jugendparlamentsarbeit in ihren Heimatkommunen eingebunden sind und begleitet von je zwei Gruppenleitungen (pro nationale Gruppe) in einen physischen Austausch gebracht werden.
Bei diesen Begegnungen in Altınordu, Bytom und in Recklinghausen lernen die Jugendlichen die Jugendparlamentsarbeit und Partizipationsstrukturen im internationalen Vergleich kennen. Darauf aufbauend wollen sie konkrete Ideen und Konzepte erarbeiten, wie diese in den jeweiligen Heimatkommunen gestaltet und umgesetzt werden können. Zudem werden Ideen zur Bekämpfung von Radikalisierung und Rassismus entwickelt.
Die Jugendlichen wurden von Beginn an in die Projektgestaltung einbezogen. Außerdem sollen Jugendliche mit Migrationsgeschichte und Fluchterfahrung sowie kommunale Partner*innen involviert werden. Hierfür werden lokale Netzwerke und Institutionen der Stadt Recklinghausen wie die VHS, das Bildungsbüro sowie der Fachbereich Schule und Bildung und der Fachbereich Kinder, Jugend und Familie einbezogen.
„Generation E – This is (y)our Europe“ ist ein Projekt im Rahmen des Projektes „Europa beginnt in deiner Stadt“. „Europa beginnt in deiner Stadt“ ist wiederum ein Projekt der Deutsch-Türkischen Jugendbrücke gGmbH und des Deutsch-Französischen Jugendwerkes. Es wird gefördert durch die Stiftung Mercator.
Foto (Stadt RE): Jugendliche aus gleich drei Städten durfte Bürgermeister Christoph Tesche im schönsten Rathaus von Nordrhein-Westfalen begrüßen.