Zur NS-Diktatur in Recklinghausen
NS-Diktatur 1933–1945 in Recklinghausen. Literaturverzeichnis
(Stand: 2023/2024)
Die hier verzeichnete Literatur ist in der Präsenz-Bibliothek des Instituts für Stadtgeschichte der Stadt Recklinghausen, Hohenzollernstr. 12 einzusehen; dies gilt auch für die Periodika VK (= Vestischer Kalender) und Vestische Zeitschrift (= VZ) oder Zeitungsformate (kul = Kirche und Leben. Bistumszeitung Münster; RZ (= Recklinghäuser Zeitung); WAZ (= Westdeutsche Allgemeine Zeitung); geistREich (Kirchenzeitung Recklinghausen).
Zur nationalsozialistischen Diktatur in Recklinghausen
Rolf Abrahamsohn, „Was machen wir, wenn der Krieg zu Ende ist?“ Lebensstationen 1925-2010, hg. vom Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte und dem Jüdischen Museum Westfalen, Essen 2010.
Klaus Anderbrügge, Die Recklinghäuser Gruppe des ND, in: Ludger Linneborn / Georg Möllers / Heribert Seifert (Hg.), Das Petrinum unterm Hakenkreuz. Zur Geschichte des Gymnasium Petrinum in Recklinghausen in der Zeit von 1933-1945, Recklinghausen 2001, S. 97-104.
Andrej Angrick / Peter Klein, Die „Endlösung“ in Riga. Ausbeutung und Vernichtung 1941-1944, Darmstadt 2006.
Diethard Aschoff, „Jeden Tag sahen wir den Tod vor Augen“. Der Auschwitzbericht der Recklinghäuserin Mine Winter, in: VZ 94-96 (1995-1997), S. 321-386.
Diethard Aschoff, Neue Quellen zu den Judendeportationen aus dem nördlichen Ruhrgebiet, in: VZ, Bd. 92/93 (1993/94), S. 236-255.
Diethard Aschoff, Zeugnisse vestischer Juden über ihre Deportation und KZ-Haft, in: VZ 92/93 (1993/94), S. 215-235.
Selig S. Auerbach, Das Bezirksrabbinat Recklinghausen, in: Hans Chanoch Meyer (Hg.), Aus Geschichte und Leben der Juden in Westfalen, Frankfurt a.M. 1962, S. 125-165.
Alexander Bergmann, Aufzeichnungen eines Untermenschen. Ein Bericht über das Ghetto Riga und die Konzentrationslager in Deutschland, Bremen 2009.
Ortwin Bickhove-Swiderski, Albert Funke – Bergarbeiter und Kommunist, Dülmen 2017.
Klaus Bresser / Christoph Thüer (Hg.), Recklinghausen im Industriezeitalter, Recklinghausen 2000.
Buch der Erinnerung. Die ins Baltikum deportierten deutschen, österreichischen und tschechischen Juden, bearb. v. Wolfgang Scheffler/Diana Schulle, hg. v. „Volksbund Deutscher Kriegsgräberfürsorge e.V.“ und dem „Riga-Komitee der deutschen Städte“ gemeinsam mit der Stiftung „Neue Synagoge Berlin - Centrum Judaicum“ und der Gedenkstätte „Haus der Wannsee-Konferenz“, Bd. 1-2, München 2003.
Barbara Burghardt, Die Ursprünge des Marie-Curie-Gymnasiums. Die Vorgängerschulen für Mädchen in Recklinghausen von 1866 bis 1975, Recklinghausen 2003.
Klaus Burghardt, Von Rheinberg nach Recklinghausen. Das Kriegstagebuch des 134. Infanterie-Regimentes über die Eroberung des Vestes Recklinghausen vom 19. März bis zum 3. April 1945, in: VK 2010, S. 252-265.
Klaus Burghardt und Werner Burghardt, „Ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt und ein Herd von Nazi-Aktivitäten. Generalmajor Miltonberger, das 134. Infanterie-Regiment und die Eroberung Recklinghausens an den Ostertagen im April 1945, in: VK 2011, S. 119-132.
Werner Burghardt (Hg.), Arbeitsbuch zur Geschichte des Nationalsozialismus in Reckling-hausen, Recklinghausen 1995.
Werner Burghardt, Ein Bild des Grauens stand damals vor uns. 23. März 1945: Im Bombenhagel sinkt das Nordviertel in Schutt und Asche, in: RZ, Ausg. v. 23. März 1995.
Werner Burghardt, Aus dem Chaos zu neuem demokratischem Anfang, in: ders. (Hg.), 750 Jahre Stadt Recklinghausen, Recklinghausen 1986, S. 271-294.
Werner Burghardt, Im Vest unvergessen: Landrat Dr. Erich Klausener, in: VK 1984, S. 157-165.
Daniela Calamini u.a., Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter/-innen auf der Zeche „General Blumenthal“ während des Zweiten Weltkrieges. Eine zahlenmäßige Auswertung des Belegschaftsbuches der Bergwerksgesellschaft Hibernia von 1939 bis 1945 unter besonderer Berücksichtigung des Kriegsverlaufs und der Herkunftsländer, in: VK 2011, S. 265-268.
Reinhard Dreischer, Der deutschnationale Kampfring in Recklinghausen. Ein Beitrag zum Thema Deutschnationale Volkspartei (DNVP) und Nationalsozialismus, in: VZ 86/87 (1987/88), S. 283-306.
Reinhard Dreischer, Das Arbeitserziehungslager Recklinghausen 1941-1944, in: VZ 86/87 (1987-1988), S. 329-350.
Reinhard Dreischer, „Hakenkreuzfahnen sind in ausreichender Zahl geliefert worden ...“ Auf dem Weg zur Macht: Nationalsozialismus in Recklinghausen 1933, Recklinghausen 1988.
Gerd Dieter Dunke, Schul-Sachen, Bd. 1-2, Recklinghausen 1984/1989.
Gerd Dieter Dunke/Wolfgang Gottschalk, Paul Rhode. Ein Leben für die Sozialdemokratie. Leben und Wirken eines Recklinghäuser Sozialdemokraten, Recklinghausen 1986.
Johanna Eichmann OSU, Juden und Christen im Vest Recklinghausen, in: Georg Möllers / Richard Voigt (Hg.), 1200 Jahre Christliche Gemeinde in Recklinghausen, Recklinghausen 1990, S. 96-106.
Johanna Eichmann OSU, Du nix Jude, Du blond, Du deutsch! Erinnerungen 1926-1952, hg. v. Jüdischem Museum Westfalen, Essen 2011.
Extra-Blatt. Sonderausgabe 75 Jahre Druck- und Verlagshaus Bitter GmbH 1922-1997, Recklinghausen 1997.
Sebastian Fritz, Zwischen Propaganda und Wirklichkeit – Der Schulsport am Petrinum in der NS-Zeit, Teil 1, in: Petrinum. Das Schulmagazin 39 (2007), S. 115-122, Teil 2, in: Petrinum. Das Schulmagazin 40 (2008), S. 116-24.
Helmut Geck, Die Bekennende Kirche und die Deutschen Christen im Kirchenkreis Recklinghausen unter nationalsozialistischer Herrschaft (1933-1945), Recklinghausen 1984.
Helmut Geck, Der Kirchenkampf in Recklinghausen. Die Auseinandersetzung zwischen Bekennender Kirche und den Deutschen Christen in der evangelischen Kirchengemeinde Recklinghausen-Altstadt von 1933-1945, Recklinghausen 1982, in: VZ 81 (1982), S. 112-179.
Helmut Geck, Recklinghausen unterm Hakenkreuz - Die evangelische Kirche und das 700-jährige Stadtjubiläum im Jahre 1936, in: VZ 84/85 (1985/86), S. 465-473.
Helmut Geck, Zustimmung - Anpassung - Verweigerung - Widerstand: Die evangelische Kirche und der Nationalsozialismus im Vest Recklinghausen (1933-1945). Eine Sammlung ausgewählter Dokumente, hg. und bearb. V. Helmut Geck, (Dokumentenmappen zur Kirchen- und Religionsgeschichte des Ruhrgebiets, Nr. 1, Recklinghausen [1986].
Helmut Geck, Die evangelische Kirche und die Juden im Vest Recklinghausen zur Zeit des Nationalsozialismus, in: VZ 86/87 (1987/88), S. 351-380.
Helmut Geck, Zwischen Zustimmung, Anpassung und Verweigerung. Die evangelische Kirchengemeinde Recklinghausen zur Zeit des Nationalsozialismus (1933-1945), in: G. Möllers / R. Voigt (Hg.), 1200 Jahre Christliche Gemeinde in Recklinghausen, Recklinghausen 1990, S. 216-220.
Helmut Geck, Neue Kirche im Neuen Staat? Der „Bericht zur kirchlichen Lage“ von Superintendent Paul Kramm vor der „Braunen Synode“ in Recklinghausen (14. August 1933), in: Freiheit gestalten. Zum Demokratieverständnis des deutschen Protestantismus. Kommentierte Quellentexte 1789-1989. Festschrift für Günter Brakelmann zum 65. Geburtstag, hg. v. Dirk Bockermann, Norbert Friedrich, Christian Illian, Traugott Jähnichen und Susanne Schatz, Göttingen 1996, S. 296-310.
Helmut Geck / Georg Möllers / Jürgen Pohl, Wo Du gehst und stehst … Stätten der Herrschaft, der Verfolgung und des Widerstandes in Recklinghausen 1933-1945, Recklinghausen 2003.
Wolf-Simon Greling, Dr. Selig Auerbach, der letzte Rabbiner in Recklinghausen, in: 50 Jahre Gesellschaft für christlich-Jüdische Zusammenarbeit Recklinghausen, Recklinghausen 2011, S. 40-48.
Wolf-Simon Greling / Gerda E. H. Koch, Selig Sigmund Auerbach. Ein deutsches Rabbiner-schicksal im 20. Jahrhundert (=Jüdische Miniaturen, hg. v. H. Simon, Bd. 158), Berlin 2015.
Willi Hagemann, Höhere Mädchenbildung und jüdische Schülerinnen in Recklinghausen von 1866 bis 1938/39, in: VZ 90/91 (1991/1992), S. 231-244.
Hochlarmarker Lesebuch. Kohle war nicht alles. 100 Jahre Ruhrgebietsgeschichte, Oberhausen 1981.
Hans-Heinrich Holland, Materialien zu einer Geschichte der jüdischen Einwohner Hertens, Herten 1998.
Isidor Horwitz, Die Synagogengemeinde Recklinghausen. Festschrift zum 100jährigen Bestehen 1829-1929, Recklinghausen 1929.
Erich Jacobs, “Wunder geschehen doch noch!” Geschichte und Schicksal der jüdischen Familie Jacobs aus dem Sauerland, hg. v. Siegfried Hohmann, Karl-Heinz Martini und Franz-Josef Wiemer, Olsberg 2004.
Kirchenkampf in Recklinghausen 1933-45. Beiträge zum Verhältnis von NS-Regime und Katholizismus. hg. v. Stadtkomitee der Katholiken aus Anlass von Vesper und Gedenkveranstaltung zur 75-Jahr-Feier der Enzyklika „Mit brennender Sorge“ von Papst Pius IX, Recklinghausen 2012.
Ernst Klein, Das Werk der ersten Bannerträger des Nationalsozialismus in Recklinghausen, Recklinghausen o.J.
Werner Koppe, Recklinghausen - die Einkaufsstadt (= Von der Hanse- zur modernen Einkaufsstadt. Geschichte des Recklinghäuser Handels, Bd. 2), hg. v. Verein für Orts- und Heimatkunde, Recklinghausen 2014.
Werner Koppe, Stadtgeschichte im Unterricht: Recklinghausen 900-1950, 2. neubearbeitete Auflage, Bochum 1986.
Matthias Kordes / Wilfried Ordelheide / Jürgen Pohl, Mit Sicherheit in Ordnung? Anspruch und Selbstverständnis von Polizisten. Das Polizeipräsidium Recklinghausen 1923-1953. Darstellungen, Bilder und Dokumente. Recklinghausen 2003.
Matthias Kordes, Recklinghausen zu Beginn des Jahres 1933: Zustände, Schlagzeilen und Ereignisse zwischen Weltwirtschaftskrise und nationalsozialistischer Machtergreifung (Januar-April 1933), in: VK 2009, S. 105-119.
Matthias Kordes, „Über die Heimatpflege in der Gegenwart“. Aufzeichnungen über den Neuanfang der vestischen Heimatschutzbewegung im Oktober 1946, in: VK 2010, S. 120-138.
Matthias Kordes, Altdeutsche Monatsnamen im Vestischen Kalender. Bemerkungen über das Eindringen völkischer Begrifflichkeit in westfälische Heimatmagazine, in: VK 2011, S. 50-62.
Matthias Kordes, Die Verleihung der Ehrenbürgerschaft der Stadt Recklinghausen an Adolf Hitler am 19. April 1933: Lokalgeschichtliche Anmerkungen zu einem tausendfachen Phänomen im deutschen Städtewesen des „Dritten Reiches“, in: VK 2012, S. 232-247.
Matthias Kordes, „Über allem muss die Aufbauarbeit und der Gedanke der Volksgemeinschaft stehen“: Der Beitrag der Nationalsozialisten zum Zustandekommen des Recklinghäuser Karnevalsumzugs am 23. Februar 1936, in: VK 2013, S. 70-79.
Matthias Kordes, Das Grauen kam zur Mittagszeit. Recklinghausen. Am 23. März 1945 trifft die Stadt der schwerste Luftangriff des Zweiten Weltkriegs, in: RZ, Ausg. v. 21.02.2020.
Matthias Kordes, Heinrich Pennings und das Vest Recklinghausen. Kommunale Historiographie zwischen Heimatschutzbewegung und Geschichtswissenschaft, in: Werner Freitag / Wilfried Reininghaus (Hg.): Westfälische Geschichtsbaumeister.
Landesgeschichtsforschung und Landesgeschichtsschreibung im 19. und 20. Jahrhundert. Beiträge der Tagung am 10. und 11. Oktober 2013 in Herne. Münster 2015, S. 87-106.
Matthias Kordes, Kriegsende 1945 in Recklinghausen, in: VK 2016, S. 111-119.
Heinz Kosters, Das politische Meinungsbild der Stadt Recklinghausen im Demokratisierungsprozess der Weimarer Republik, in: VZ 82/83 (1983/84), S. 51-164.
Joachim Lilla, Die staatliche Polizeiverwaltung in Recklinghausen 1922 bis 1945, in: VZ 99 (2002/2003), S. 247-362.
Joachim Lilla, Der Höhere Polizeiführer im Westen/Landespolizeiinspektion West (1932 bis 1933/1936), in: Geschichte im Westen. Zeitschrift für Landes- und Zeitgeschichte 17 (2002), S. 95-101.
Ludger Linneborn / Georg Möllers / Heribert Seifert (Hg.), Das Petrinum unterm Hakenkreuz, Zur Geschichte des Gymnasium Petrinum in der Zeit von 1933–1945, Recklinghausen 2001.
Ludger Linneborn / Georg Möllers / Heribert Seifert (Hg.), „Der Unterricht ging pünktlich weiter“. Zur Geschichte des Gymnasium Petrinum in Recklinghausen in der Zeit von 1933 bis 1945, Essen 2016.
Georg Möllers, Albert Szepaniak war der erste gefallene Soldat aus Recklinghausen. Vor 83 Jahren, am 1.9.1939, überfiel Deutschland Polen. Es war der Beginn des Zweiten Weltkriegs. Die Rechtfertigung des Einmarsches begann Wochen vorher – auch in dieser Zeitung, in: RZ, Ausg. v. 1.9.2022.
Georg Möllers, „Unbekannt verzogen“? Die Deportation der jüdischen Nachbarn aus Stadt und Vest Recklinghausen vor 75 Jahren, in: VK 2018, S. 76-88.
Georg Möllers, Die Cosmanns: Der vergebliche Patriotismus einer liberalbürgerlichen jüdischen Familie aus Recklinghausen, in: VK 85 (2014), S. 167-180.
Georg Möllers, Kein „Ehrenbuch“ für „Heldengräber“. Zum Gedenken an zerstörte Lebensperspektiven, in: Petrinum. Das Schulmagazin 35 (2003), S. 88-108.
Georg Möllers, Die Entlassung Albin Ortmanns. Dokumentation der Anwendung des „Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“ am Beispiel eines Recklinghäuser Studienrates, in: VZ 86/87 (1987/88), S. 307-327.
Georg Möllers, Ermordet vor 75 Jahren: Dr. Erich Klausener, überzeugter Christ, engagierter Demokrat, politischer Beamter, in: VK 2010, S. 177-188.
Georg Möllers, 75 Jahre Gemeindeleben in St. Paul, in: 75 Jahre St. Paul Recklinghausen. Festschrift zum 75jährigen Bestehen der katholischen Pfarrgemeinde, Recklinghausen 1981, S. 7-47.
Georg Möllers, Die Enzyklika „Mit brennender Sorge“, Palmsonntag 1937, in: Kirchenkampf in Recklinghausen 1933-45. Beiträge zum Verhältnis von NS-Regime und Katholizismus, hg. v. Stadtkomitee der Katholiken, Recklinghausen 2012.
Georg Möllers, Sie hießen Hans. Nach 1933: Schicksalhafte Jahre für zwei Nachbarsjungen und ihre Familien im Schatten von St. Johannes/Suderwich, hg. im Auftrag der Gasthaus-Stiftung, des Stadtkomitees der Katholiken, des Vereins für Orts- und Heimatkunde Recklinghausen e.V. und des Verkehrsvereins Suderwich-Essel, Recklinghausen 2022.
Georg Möllers, „Unvergessliche Jubeltage“. Die 700-Jahr-Feier der Stadt Recklinghausen 1936 – eine Nachlese, in: VK 1988, S. 7-47.
Georg Möllers, Vergeblicher Kampf: „Hakenkreuzgeist darf im Rathaus nicht herrschen“, in: RZ, Ausg. v. 27. Februar 2023.
Georg Möllers, Karwoche und Ostern 1945 in Recklinghausen: Krieg und Befreiung vor 75 Jahren, in: VK 2021, S. 118-127.
Georg Möllers, Kirchenkampf in Recklinghausen 1933-1945. Beiträge und Biographien zum Verhältnis von NS-Regime und Katholizismus, hg. v. Stadtkomitee der Katholiken, Recklinghausen 2023: https://www.katholisch-re.de/fileadmin/user_upload/00_divers/pdf/Kirchenkampf_komprimiert2.pdf
Georg Möllers, Der nationalsozialistische Kirchenkampf und der Recklinghäuser Katholizismus, in: Möllers / Voigt (Hg.), 1200 Jahre Christliche Gemeinde in Recklinghausen, Recklinghausen 1990, S. 221-239.
Georg Möllers, Opfer einer staatlichen Mordaktion. Gertrud Schüermann starb im brutalen Euthanasie-Räderwerk der Nationalsozialisten, in geistREich. Kirchenzeitung für Recklinghausen, Ausg. Oktober 2021, S. 23.
Georg Möllers, Passion im August: Ordensschwester Luise Löwenfels stirbt in Auschwitz, in: WAZ, Ausg. v. 11.08.1995.
Georg Möllers, Pogrom am Polizeipräsidium. Der 9./10. November 1938 in Recklinghausen, in: VK 1989, S. 24-35.
Georg Möllers, Der Tod nach der Ostermesse. Recklinghausen. Am 1. April eroberte das 134. US-Infanterieregiment die Stadt, in: RZ, Ausg. v. 9. April 2020.
Georg Möllers, „Mit besten Wünschen und Hoffnungen für die Zukunft“. Das Schicksal jüdischer Abiturienten der Jahrgänge 1900 und 1903. Teil I, in: Petrinum. Das Schulmagazin 45 (2013), S. 110-118, Teil II, in: Petrinum. Das Schulmagazin 46 (2014), S. 70-78.
Georg Möllers / Nathanja Hüttenmeister, Recklinghausen [Ortsbeitrag] in: Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinschaften in Westfalen und Lippe. Die Ortschaften und Territorien im heutigen Regierungsbezirk Münster (= Quellen und Forschungen zur jüdischen Geschichte in Westfalen, Bd. 2), hg. von Susanne Freund, Franz-Josef Jakobi und Peter Johanek, Münster 2008, S. 574-595. Online: http://www.lwl.org/hiko-download/HiKo_XLV_2_(2021).pdf
Georg Möllers / Horst D. Mannel, Zwischen Integration und Verfolgung. Die Juden in Recklinghausen. Eine Sammlung ausgewählter Dokumente (= Dokumentenmappen zur Kirchen- und Religionsgeschichte des Ruhrgebiets, hg. v. Helmut Geck, Bd. 2), Recklinghausen 1988.
Georg Möllers / Horst D. Mannel, Pogrom in Recklinghausen. Recklinghäuser Bürger erinnern sich an den 9./10. November 1938, 5. erweiterte und verbesserte Auflage, hg. aus Anlass der 40-Jahr-Feier der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit, Recklinghausen 2001.
Georg und Klara M. Möllers/Franz-Josef Wittstamm, Davidstern und Eisernes Kreuz. Jüdische Soldaten „für das Vaterland“, in: VK 2022, S. 177-196.
Georg Möllers/Jürgen Pohl, Abgemeldet nach „unbekannt“ 1942. Die Deportation der Juden aus dem Vest Recklinghausen nach Riga, hg. v. der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, 2. Aufl., Essen 2017.
Georg Möllers/Jürgen Pohl (Hg.), „Die vorderste Linie der Heimatfront“. Recklinghausen im 2. Weltkrieg (= Recklinghäuser Bildungsbaustein Nr. 8), hg. v. d. Stadt Recklinghausen und dem Verein für Orts- und Heimatkunde, Recklinghausen 2020.
Georg Möllers/Jürgen Pohl, Tisa und Fritzi von der Schulenburg. Auf den Spuren schicksalhafter Lebenswege im Vest Recklinghausen. Eine Veröffentlichung des Vereins für Orts- und Heimatkunde e.V. und der Volkshochschule Recklinghausen, Recklinghausen 2021.
Georg Möllers/Richard Voigt (Hg.), Dr. Erich Klausener (1885-1934). Überzeugter Christ - Engagierter Demokrat, hg. im Auftrag des Stadtkomitees der Katholiken, 4. neu bearbeitete und ergänzte Auflage, Recklinghausen 2010. [https://www.katholisch-re.de/fileadmin/user_upload/60_Einrichtungen_Verbaende/EK- Dokumentation-2009_mit_182_Seiten-mit_Bildern-02.pdf]
Klara M. Möllers, Zwischen Ehrung und Entwürdigung. Das Schicksal jüdischer Frontsoldaten aus Recklinghausen, in: VK 2015, S. 170-187.
Klaus Mohr, Sowas passiert in Deutschland nicht. Jüdische Menschen in Marl, Essen 2012.
Luitgard Nolte (Hg.), Chronik der Paulusschule. Die Zeit der Volksschule 1908–1968, Recklinghausen 1997.
Klaus Oberschewen, Faschismus kommt nicht über Nacht. Zur Entwicklung der NSDAP in Recklinghausen, in: Klaus Bresser / Christoph Thüer (Hg.), Recklinghausen im Industriezeitalter, Recklinghausen 2000, S. 425-442.
Hans-Günter Obluda, Die Polizei im Vest Recklinghausen, in: VK 1977, S. 43-47.
Jan Henning Peters, Jüdische Schüler am Gymnasium Petrinum. Zwischen Assimilation und Vertreibung, masch. Arbeit, Recklinghausen 1990 (Schularchiv Petrinum).
Jan Henning Peters, Jüdische Schüler am Gymnasium Petrinum, in: VZ 88/89 (1989/1990), S. 197-214.
Jüdische Kultusgemeinde. Kreis Recklinghausen, Vier Folder zu Gedenkkultur, Synagogen Recklinghausen. Jüdischer Friedhof, Gemeinde heute, hg. v. Dr. Mark Gutkin und Georg Möllers (Redaktion) zur 190-Jahr-Feier der Gemeinde 2019.
Jürgen Pohl (Hg.), Alltag zwischen Befreiung und Neubeginn. Recklinghausen 1945–1948, Essen 1996.
Jürgen Pohl, Die Deportation der Sinti und Roma von Recklinghausen nach Auschwitz-Birkenau am 10. März 1943, in: VZ 105 (2014/15), S. 283-311.
Jürgen Pohl, Die Recklinghäuser Heimatforscher vom Ende des ersten bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs, in: VZ 106 (2016/17), S. 145-222.
Jürgen Pohl, Erinnerung an die Opfer des Bergwerksunglücks auf König Ludwig 4/5 und 7/8 vor 75 Jahren, in: VK 2017, S. 225-233.
Jürgen Pohl, Die ermordeten Roma: Vergessen vom Kampf gegen das Vergessen, in: RZ, Ausg. v. 10.03.2023.
Jürgen Pohl, Polizisten vor Gericht, Der Einsatz des Recklinghäuser Polizeibataillons 316 in Weißrussland 1941, in: VZ 99 (2002/2003), S. 363-403.
Jürgen Pohl, Unbekannt – Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene in Recklinghausen im Zweiten Weltkrieg, Recklinghausen 2001.
Jürgen Pohl, Vom Heldentum und Opferwillen. Nationalsozialistische Demagogie bei den Trauerfeiern anlässlich der großen Grubenunglücke in Recklinghausen 1933-1945, in: Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur, Heft 1, 2002, S. 81-87.
Jürgen Pohl / Michael Mielek, Geschichte und Justiz: Das Reserve Polizeibataillon 65 aus Recklinghausen im Zweiten Weltkrieg, in: VZ 100 (2004/2005), S. 363-384.
Tilmann Pünder, Erich Klausener – Staatsdiener und Kirchenmann, in: VZ 97/98 (1998/99), S. 255-302.
Heinz Reuter, Die Juden im Vest Recklinghausen, in: VZ 77/78 (1978/79), S. 19-156.
Heinz Reuter, Die Juden im Vest Recklinghausen. Ihre gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Verhältnisse, unter besonderer Berücksichtigung der Synagogengemeinde Recklinghausen, in: Werner Burghardt (Hg.), 750 Jahre Stadt Recklinghausen 1236-1986, Recklinghausen 1986, S. 185-224.
Riga. Ort der Opfer – Ort der Täter – Ort des Gedenkens und Lernens (= Themenheft für den Unterricht 2/2023, hg. von N. Kliemke / G. Koch / G. Möllers / J. Pohl / F.-J. Wittstamm für das kinderlehrhaus zur Förderung des interreligiösen und interkulturellen Lernens e.V., Recklinghausen 2023.
Heinrich Schirmbeck, Franz Nauen und meine Lehrer an der Hittorf-Oberrealschule 1925-1934. Ein Beitrag zur Kultur- und Bildungspolitik der Weimarer Republik 1904–1997. Festschrift zum 75jährigen Bestehen, Recklinghausen 1979, S. 147-171.
Bernd Schmalhausen, Dr. Rolf Bischofswerder. Leben und Sterben eines jüdischen Arztes aus Dortmund, Essen 1998.
Gertrude Schneider, Reise in den Tod. Deutsche Juden in Riga 1941-1944, 2. überarb. Auflage, Dülmen 2003.
Werner Schneider, Jüdische Einwohner Recklinghausens 1816-1945, in: Werner Burghardt (Hg.), 750 Jahre Stadt Recklinghausen 1236-1986, Recklinghausen 1986, S. 225-252.
Werner Schneider, Jüdische Heimat im Vest, Recklinghausen, 2. erw. Neuauflage 2002.
Walter K. Schoenholz, „Klassenkameraden begannen mich zu meiden, besonders dann, wenn sie ihre Hitlerjugend-Uniform anhatten ...“ Kindheitserinnerungen von Walter Kurt Schoenholz aus Recklinghausen, in: VK 1987, S 123-129.
Heribert Seifert, „Schwierigkeiten mit dem jüdischen Schüler Feuerstein“, in: Petrinum. Das Schulmagazin 20 (1988), S. 75-79.
Kurt Siekmann, Rathäuser in Recklinghausen. Rat und Stadtverwaltung im Wandel der Zeiten, Recklinghausen 1969.
Alfred Stemmler (Hg.), Martha des Vries. Eine Recklinghäuserin jüdischen Glaubens. Tonbandinterview eines Gesprächs, hg. v. der Israelstiftung des Kreises Recklinghausen 1992.
Arno Straßmann, Bunker- und Schutzanlagen in Recklinghausen, unveröffentlichtes Manuskript, Recklinghausen 1999 (Stadtarchiv Recklinghausen).
Adolf Vogt, Ein Stadtteil im Wandel der Zeit. Die Theodor-Körner-Schule – ein Brennspiegel Süder Geschichte, Recklinghausen 1992.
Adolf Vogt, Bauen für tausend Jahre. Nationalsozialistische Baupolitik am Beispiel Recklinghausen, in: VZ 92/93 (1993/1994), S. 256-340.
Adolf Vogt, Vestische Hitlerjugend, Der „Bann 252 (Vest)“, Recklinghausen 2004.
Adolf Vogt, Die Stunde Null im Vest. Letzte Planungen eines bankrotten Regimes, in: Buersche Zeitung, Ausg. v. 21/22.01.1995.
Franz-Josef Wittstamm, Die Recklinghäuser Juden aus Galizien und der Karpatho-Ukraine (Teil 1). Vom Ersten Weltkrieg bis zum Holocaust, in: VK 2023, S. 99-109.
Franz-Josef Wittstamm, Die Recklinghäuser Juden aus Galizien und der Karpartho-Ukraine (Teil 2). Von der sogenannten Polenaktion 1938 bis zur Befreiung 1945, in: VK 2024, S. 154-169.
Jurij Wassiljew, Ich, der Zwangsarbeiter. Erinnerungen an Recklinghausen. Autobiographie, 2003.
Klaus Weberskirch / Matthias Kordes (Bearb.), Von der Wiege bis zur Bahre. Menschen der Recklinghäuser Südstadt in den 1930er Jahren, Recklinghausen 2011.
Walter Zillessen, Vom Ehrenmal zum Mahnmal. Zum 60jährigen Bestehen der Suderwicher Kriegsopfergedenkstätte, Recklinghausen 1989.
Walter Zillessen, Der Kirchenkampf in der evangelischen Gemeinde Recklinghausen-Suderwich (1934-1939), in: VZ 81 (1982), S. 190-212.
Walter Zillessen, Erinnerungen an Wilhelm Geck 1934-1989, Recklinghausen 1989.
Michael Zimmermann, Antifaschistischer Widerstand aus anderer Perspektive. Die Erinnerungen eines kommunistischen und eines sozialdemokratischen Regimegegners, in: VZ 82/83 (1983/84), S. 37-50.
Michael Zimmermann, „Ein schwer zu bearbeitendes Pflaster“: der Bergarbeiterort Hochlarmark unter dem Nationalsozialismus, in: Werner Burghardt (Hg.): 750 Jahre Stadt Recklinghausen, Recklinghausen 1986, S. 253-270.
Michael Zimmermann, Schachtanlage und Zechenkolonie. Leben, Arbeit und Politik in einer Arbeitersiedlung 1880-1980, Essen 1987.
Michael Zimmermann, Emscherstr. 9 und Emscherstr. 20. Zwei Zigeunerplätze in Reckling-hausen 1939-1943, in: VZ 90/91 (1991/92), S. 245-268.
Josef Zumhülsen, 23. März 1945. Der Untergang des Nordviertels, in: Jürgen Pohl (Hg.), Alltag zwischen Befreiung und Neubeginn. Recklinghausen 1996, S. 9-13.
50 Jahre Frieden. 8. Mai 1995. 50. Jahrestag des Kriegsendes in Recklinghausen, hg. v. Amt für Öffentlichkeitsarbeit und Stadtkultur, Recklinghausen 1995.
50 Jahre Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Recklinghausen e.V. Fest-schrift, hg. v. Jürgen Schwark u.a., Recklinghausen 2011.
100 Jahre Hittorf-Gymnasium, Recklinghausen 2004.
100 Jahre Maristen-Schulbrüder Deutschland 1914-2014, Furth b. Landshut 2014.
100 Jahre Sozialdemokratie und das Vest. Unterbezirk Recklinghausen, Recklinghausen 1963.
150 Jahre Zeitungshaus Bauer. Sonderausgabe der Recklinghäuser Zeitung u.a., Recklinghausen 1981.
175 Jahre Jüdische Kultusgemeinde Recklinghausen 1829-2004. Festschrift, hg. von der Jüdischen Kultusgemeinde Recklinghausen und der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, Recklinghausen 2004.
Zur Gedenkkultur
Johannes Bernard, „Ein gefährlicher Katholiken-Führer“. Vor 125 Jahren wurde der katholische Widerstandskämpfer Erich Klausener geboren/Gedenkveranstaltung in Recklinghausen, in: kul 24. Januar 2010.
Hermann Böckmann, Gedenken an das Grauen. Heute jährt sich zum 75. Mal die Pogromnacht, in: RZ, Ausg. v. 9. November 2013.
Hermann Böckmann, Ein Haus namens Selig Auerbach. Recklinghausen: Ehemalige Jüdische Schule wurde als Begegnungszentrum wiedereröffnet, in: Jüdische Allgemeine Wochenzeitung, Ausg. 13/1997.
Tina Brambrink, Bewegendes Gedenken. Jüdische Kultusgemeinde erinnert an Opfer von Riga, in: RZ, Ausg. v. 3.11.2014.
Tina Brambrink, 13 jüdische Soldaten sind für ihr Vaterland gestorben, in: RZ, Ausg. v. 29.07.2023.
„Ich kannte das nur aus Büchern, jetzt erlebe ich Einzelschicksale“. Jugendvolkshochschule erforscht die „Reichskristallnacht“ in Recklinghausen“, in: RZ, Ausg. v. 7.09.1988.
Theresa Breuer, „Haben eigentlich alle mitgemacht?“ Maristenschüler richten Holocaust-Gedenktag aus und treffen Zeitzeugen, in: RZ, Ausg. v. 26.01. 2013.
Theresa Breuer, „Die kamen in Züge und weg“. Am Morgen des 10. März 1943 wurden 60 Roma nach Auschwitz deportiert, in: RZ, Ausg.v. 9.03.2013.
Erinnern – immer wieder. Vor sieben Jahrzehnten wurden Recklinghäuser Juden deportiert/Gedenken im Rathaus, in: RZ, Ausg. v. 25.01.2013.
Thomas Fiekens, Ausgegrenzt, entrechtet, ermordet. Das Grauen der „Endlösung“: Rassenwahn der Nationalsozialisten löscht Familien aus, in: RZ, Ausg. 24.01.2017.
Thomas Fiekens, Das Nazi-Gift wirkt noch. Kinoprojekt: Filmkritiker entlarvt perfide Hetze in Propagandafilm „Jud Süß“, in: RZ, Ausg. v. 27.01.2006.
Helmut Geck, Christlich-jüdischer Dialog im Ruhrgebiet nach 1945: Beispiel Recklinghausen, in: Kirche im Ruhrgebiet, hg. v. Günter Brakelmann, Traugott Jähnichen, Norbert Friedrich, Essen 1998, S. 287-294.
Markus Geling, Drei Schulen erhalten Auerbach-Preis: „Wissen macht uns verantwortlich“, in: RZ, Ausg. v. 11.03.2023 ein besonderer Ort ist, in: RZ, Ausg. v. 18.03.2023.
Markus Geling, Holocaust-Wissen für Schüler: Warum Riga für das Vest ein besonderer Ort ist. Vor 80 Jahren wurde das Ghetto aufgelöst. Jetzt beschäftigt sich ein neues Themenheft für Schüler im Vest mit diesem Ort und der nationalsozialistischen Judenverfolgung, in: RZ, Ausg. v. 18.03.2023.
Gerhard Haase-Hindenburg, Rosemarie Koczy. Das falsche Opfer. Warum gab sich die Künstlerin als Schoa-Überlebende aus? Der Versuch einer Annäherung, in: Jüdische Allgemeine Zeitung 09.04.2018 (https://www.juedische-allgemeine.de/kultur/das-falsche-opfer/), eingesehen 28.12.2022.
Karl-Heinz Jostmeier, Nur wer erinnert, wird niemals vergessen. Versöhnungsarbeit auf dem Jüdischen Friedhof in Miroslav, Tschechien, in: Kirche und Schule. Die Fachzeitschrift der Hauptabteilung Schule und Erziehung, April 2020, S. 28–31.
„Ein gefährlicher Katholiken-Führer“. Vor 125 Jahren wurde der katholische Widerstands-kämpfer Erich Klausener geboren. Gedenkveranstaltung in Recklinghausen, in: Kirche und Leben. Bistumszeitung Münster, 24. Januar 2010.
Matthias Kordes / Georg Möllers / Hans-Jürgen Schwalm, Rosemarie Koczy – Projektion einer Identität, Recklinghausen 2018.
Bernhard Lübbering, Ein verzweigtes Partnerschafts- und Versöhnungsnetz, in: Partner in der Friedlichen Revolution 1989/90. 25 Jahre Städtepartnerschaft Recklinghausen – Schmalkalden, hg. v. Georg Möllers, Recklinghausen 2014, S. 26-34.
Martina Möller, Orte der Erinnerung, wo Sprache versagt. Freiherr-vom-Stein-Gymnasium bekommt den Dr.-Selig-Auerbach-Preis, in: RZ, Ausg. v. 12.03.2008.
Georg Möllers, „Menschliche Begegnung ist der Schlüssel zur Überwindung von Vorurteilen“. Ein Interview mit Judith Neuwald-Tasbach, in: geistREich, Ausg. Juni 2021, S. 6-7.
Georg Möllers, Erster Besuch der Tochter eines Auschwitz-Überlebenden in der Heimatstadt des Vaters, in: RE-Aktionen. Gesellschaft für jüdisch-christliche Zusammenarbeit 2/2023, S. 18-19.
Georg Möllers, Entzweiung oder Einheit. Mahnmal für die jüdische Gemeinde in Recklinghausen eingeweiht, in: Kirche und Leben, Ausg. v. 8.12.1991
Georg Möllers, Das Geheimnis der Erlösung heißt Erinnerung, in: Suchet der Stadt Bestes. 20 Jahre Recklinghausen – Akko. Gedanken zu einer deutsch-israelischen Partnerschaft, hg. von Monika Hegemann, Reinhold Hegemann, Gerd Niewerth für die Stadt Recklinghausen, Recklinghausen 1998, S. 104-112.
Georg Möllers, Der Beitrag der christlich-jüdischen Gesellschaft zur Erinnerungskultur in Recklinghausen, in: 50 Jahre Gesellschaft für Christlich - Jüdische Zusammenarbeit Recklinghausen e.V., Recklinghausen 2011, S. 22-34.
Georg Möllers, Ein Denkmal feiert 100. Geburtstag. Recklinghausen. Am 13. November 1921 wurde das Mahnmal, das an die verstorbenen jüdischen Soldaten des Ersten Weltkriegs erinnert, eingeweiht, in: RZ, Ausg. v. 13.11.2021.
Georg Möllers, Der jüdische Friedhof in Recklinghausen. „Haus der Ewigkeit“ – Geschichtsbuch der Gemeinde – Mahnmal, in: VK 2024, S. 54-63.
Georg Möllers, „Hassen darf man nicht ...“ – Begegnung mit Rabbiner Dr. Auerbach und seiner Familie, in: Ludger Linneborn / Georg Möllers / Heribert Seifert (Hg.) Das Petrinum unterm Hakenkreuz. Zur Geschichte des Gymnasium Petrinum in der Zeit von 1933–1945, Recklinghausen 2001, S. 167-171.
Georg Möllers / Jürgen Pohl, Gedenken in Riga oder: Erinnerung zur Gestaltung der Zukunft, in: VK 2010, S. 95-102.
Georg Möllers/Jürgen Pohl, Gedenkstättenfahrt Berlin, in: RE-Aktionen. Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Kreis Recklinghausen, Ausg. 2/2022, S.22 f.
Georg Möllers / Jürgen Pohl, Gefährdete Erinnerung? Zum Stand der Erinnerungskultur in Recklinghausen, in: Günter Brakelmann/Peter Burkowski (Hg.), Auf den Spuren kirchlicher Zeitgeschichte. Festschrift für Helmut Geck zum 75. Geburtstag, Berlin 2010, S. 605-647.
Georg Möllers, Aus den „Judenhäusern“ nach Riga. Die Deportation im Januar 1942, in: RZ, Ausg. v. 24.01.2022.
Georg Möllers, Der 9. November – ein deutsches Datum, in: geistREich, Kirchenzeitung für Recklinghausen, Ausg. November 2021, S. 24-25.
Georg Möllers, Plädoyer für Respekt. Im Gespräch mit Manfred de Vries, in: geistREich: Kirchenzeitung für Recklinghausen, Ausg. Januar 2022, S. 6-7.
Georg Möllers, Recklinghausen setzt Zeichen. Gedenken an Familie Aron und Frater Johannes, in: geistREich. Kirchenzeitung für Recklinghausen, Ausg. September 2019.
Georg Möllers, Recklinghäuser wider das Vergessen: Mahnmal am Herzogswall gibt es seit 1991, in: RZ, Ausg. v. 9.11.2023.
Georg Möllers/Jürgen Pohl, Stätten des Friedens und der Menschlichkeit. Die Recklinghäuser Friedhöfe als Lern- und Erinnerungsorte, Recklinghausen 2018.
Georg Möllers/Jürgen Pohl, Zeitenwende beim kulturellen Gedächtnis? Zur Entwicklung der Erinnerungskultur in Recklinghausen in Recklinghausen, in: VZ 106 (2016/17).Erweiterter Sonderdruck zum 4. Symposium des Riga-Komitees in Recklinghausen 2019 und des zwanzigjährigen Bestehens des Bündnisses für Toleranz und Zivilcourage 2020, Recklinghausen 2019.
Christoph Mrosek, Straßenname erinnert an Polen-Kaplan, in: RZ, Ausg. v. 16.03.1998.
„Nacht ohne Sterne, aber mit Schaulustigen“. Novemberpogrom: Schauspieler Wichart von Roell gibt der Jüdin Hilda Auerbach eine Stimme, in: RZ, Ausg. v. 11.11.2013.
Laula Plaßmann, Wider das Vergessen. Stelen-Präsentation für die im „3. Reich“ verfolgten, Vertriebenen und ermordeten Recklinghäuser Juden (Bildungsbaustein des Bildungsbüros Recklinghausen, Nr. 4), Recklinghausen 2017.
Jürgen Pohl / Monika Hegemann-Lescher / Matthias Kordes (Hg.), 60 Jahre Kriegsende und europäische Zukunft. Städte aus sechs Ländern im Gespräch, Recklinghausen 2005.
Marc Raschke, Glückauf und Schalom. Die Jüdische Gemeinde Recklinghausen feierte ihr 175-jähriges Bestehen, in: Jüdische Allgemeine 37/2004.
Riga-Bikernieki, hg. vom Deutschen Riga-Komitee. Volksbund deutscher Kriegsgräberfürsorge, 2011: http://www.volksbund.de/Partner/deutsches-riga-komitee.html
„Der Schmerz soll uns zornig halten“. Bürger gedenken der jüdischen Opfer des Nazi-Regimes, in: RZ, Ausg. v. 10.11.2008.
Kristina Schröder, Wissen ist der Schlüssel der Erinnerung. Das Online-Gedenkbuch der Stadt wächst stetig, in: RZ, Ausg. v. 12.04.2019.
Sivia Seimetz, Fünf Verbrechen – fünf Stolpersteine, in: RZ, Ausg. v. 19.06.2021.
Silvia Seimetz, Erschütternde Schicksale. Kfd erinnert in einer Ausstellung an Recklinghäuserinnen, die von den Nazis verfolgt werden, in: RZ, Ausg. v. 24.01.2015.
Silvia Seimetz, Ausgebeutet und in den Tod geschickt: Stolperschwelle für Zwangsarbeiter, in: RZ, Ausg. v. 19.11.2023. [Dazu WDR-Lokalzeit: https://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/stolperschwelle-in-recklinghausen-100.html]
Shalom – Es sei Friede in der Stadt und dem Land. Gedenktafel für ehemalige Synagoge am Finanzamt enthüllt, in: RZ, Ausg. v. 10.03.1980.
Alexander Spieß, Großer Bahnhof für kleine Steine. Künstler Gunter Demnig verlegte vier Stolpersteine zur Erinnerung an die jüdische Familie Markus, in: RZ, Ausg. v. 3.03.2015.
Cay Süberkrüb, Rede zur Verleihung der Vestischen Ehrenbürgerschaft an Rolf Abrahamsohn am 17. November 2011, in: VK 2013, S. 36-43
Gegen das Vergessen. Online-Gedenkbuch wurde vorgestellt und freigegeben, in: Stadtspiegel, Ausg. v. 20.05.2015.
Margers Vestamanis, Über die Gedenkstätte der Naziopfer im Wald von Bikernieki, Riga, und zur Geschichte dieses Ortes, aus: Latvijas Vestnesis (Lettischer Bote), Ausgabe Nr. 175 (2562) vom 04.12.2010, übersetzt von Martin Grahl, in: http://www.volksbund.de/partner/deutsches-riga-komitee/ueber-die-gedenkstaette-der-naziopfer-im-wald-von-bikernieki.html
Martin Wilhelm, „wiR Erinnern“. Ausstellung zur bewegten Geschichte des Polizeipräsidiums Recklinghausen, in: geistREich. Kirchenzeitung in Recklinghausen, Ausg. April 2023.
Ernst zur Nieden, Die Erinnerung wachhalten. Recklinghausen tritt dem Riga-Komitee bei, in: WAZ, Ausg. v. 28.10.2008.
Ernst zur Nieden, Licht und Schatten. Recklinghausen: alternativer Stadtrundgang, Pogrom-Gedenkstunde, Lesung vor und hinter dem Zaun, in: WAZ, Ausg. v. 6.11.2009.
20 Jahre Bündnis für Toleranz und Zivilcourage, hg. von der Stadt Recklinghausen, mit Texten von Georg Möllers, Recklinghausen 2020.
Georg Möllers
Online-Gedenkbuch „Wo Du gehst und stehst. Opfer und Stätten der Herrschaft, der Verfolgung und des Widerstandes in Recklinghausen 1933-1945“:
www.recklinghausen.de/gedenkbuch