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Vom 7. bis 27. Februar werben die städtische Wirtschaftsförderung und die Eisenbau Krämer GmbH (EBK) gemeinsam für den Wirtschaftsstandort Recklinghausen.
Auf den großflächigen Plakaten sind Offshore-Anlagen zur Energiegewinnung zu sehen. Dazu neben dem EBK-Firmenlogo der Slogan: Recklinghausen – Stahlrohre für globale Impulse.
Seit der Gründung im Jahr 1921 hat sich die Eisenbau Krämer GmbH als führender Anbieter von längsnahtgeschweißten Stahlrohren etabliert. Mit rund 450 Mitarbeiter*innen an vier Standorten in Deutschland und einer jährlichen Produktionskapazität von 100.000 Tonnen nimmt EBK eine führende Rolle auf dem nationalen und internationalen Markt ein. Durch die Vielzahl an unterschiedlichen Produkten für den Energiesektor trägt EBK dazu bei, die Energieversorgung in Deutschland und Europa zu sichern.
„Mit Innovationen, Investitionen in Mitarbeiter und Technik sowie hoher Produktqualität behauptet sich EBK seit Jahren am Markt und ist damit ein starker Repräsentant des Wirtschaftsstandorts Recklinghausen“, sagt Stadtkämmerer Ekkehard Grunwald.
Insbesondere am Standort Recklinghausen, Hellbachstraße 84-86, mit seinen 80 Mitarbeiter*innen wird eine breite Produktpalette von Spezialrohren für Kund*innen aus dem Bereich der Erneuerbaren Energie, der Öl- und Gasindustrie aber auch der Papier- und Wasserstoffindustrie hergestellt. Dabei stellt die Herstellung von Sonderbauten mit Abmessungen von über 40 Metern und bis zu 100 Tonnen die Spezialität des Standortes Recklinghausen dar.
Bei einem Austausch mit Vertretern der Stadt berichtete Werksleiter Dr. Stephan Brauser, dass auch seine Branche unter der aktuellen Wirtschaftskrise leidet. „Wir müssen uns in einem umkämpften internationalen Markt behaupten. Dabei machen uns Wettbewerbsnachteile wie die hohen Strompreise und eine überbordende Bürokratie das Leben schwer“, erklärte Dr. Brauser, der seit Oktober 2024 für den Standort Recklinghausen verantwortlich ist. Dieser behauptet sich auch dank einer hohen Innovationskraft. Zunehmend werde aber auch für sein Unternehmen der Fachkräftemangel ein Problem.
Und so stieß der Hinweis der städtischen Wirtschaftsförderer auf mögliche Kooperationen mit der der Westfälische Hochschule auf großes Interesse. Offen ist die EBK GmbH auch für eine Teilnahme am Tag der Ausbildung, den die städtische Wirtschaftsförderung am Mittwoch, 26. März 2025, bereits zum fünften Male in Kooperation mit den teilnehmen Unternehmen, der Bundesagentur für Arbeit und der Vestischen Arbeit ausrichtet.
„Wirtschaft im Fokus“ wurde 2006 von Bürgermeister Christoph Tesche etabliert
Seit 2006 präsentiert die Wirtschaftsförderung der Stadt Recklinghausen im Rahmen der Aktion „Wirtschaft im Fokus“ standortrelevante Unternehmen der Öffentlichkeit. Ins Leben gerufen hatte das Marketing-Format Bürgermeister Christoph Tesche zu Zeiten, als er selbst noch Kämmerer und Wirtschaftsdezernent der Stadt war.
Pressefoto:
Gemeinsam stellten Christian Wißing (Wirtschaftsförderung), Personalleiter Jens Neumann, Klaus Dieter Herrmann (stellv. Vors. Wirtschaftsausschuss), Werksleiter Dr. Stephan Brauser und Fachbereichsleiter Hendrik Eßers (v.l.) das Plakat für die Kampagne Wirtschaft im Fokus vor. Foto: Stadt RE