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Die Ausstellung wurde von Meltem Erdogrul, Koordinatorin für Kommunale Entwicklungspolitik der Stadt Recklinghausen, in Kooperation mit Florian Sendler, Nachhaltigkeitsbeauftragter des Max-Born-Berufskollegs, organisiert und vom SÜDWIND – Institut für Ökonomie und Ökumene zur Verfügung gestellt.
Zwangsarbeit ist auch heute noch bittere Realität für viele Millionen Menschen auf der ganzen Welt. Situationen in unwürdiger Arbeit betreffen auch Heranwachsende: 160 Millionen Kinder waren 2021 weltweit zum Arbeiten gezwungen. Die Hauptursache ist die schlechte wirtschaftliche Situation der Kinder und ihrer Familien.
Viele Treiber ihrer Armut sind bekannt: steigende Preise für Essen und Energie, politische Konflikte, die regionalen Auswirkungen der Klimakatastrophe und nicht zuletzt die Corona-Pandemie. Deshalb sind verstärkte Anstrengungen nötig, bis 2030 das UN-Nachhaltigkeitsziel menschenwürdige Arbeit für alle zu erreichen.
Zwangs- und Kinderarbeit in globalen Wertschöpfungsketten – darüber informiert die aktuelle Ausstellung mit Fotos und Texten. Sie bietet Zahlen und Zusammenhänge, gibt Einblicke und lässt Betroffene zu Wort kommen.
Pressefoto: Meltem Erdogrul (3.v.l.) eröffnete die Ausstellung gemeinsam mit Udo Friedrich, stellv. Schulleiter Max-Born-Berufskolleg, (4.v.l.) Florian Sendler (r.) und Schüler*innen des Berufskollegs. Foto: Nils Andre