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Titel
Vorbildliches Engagement: „Samariternadel“ im Rathaus verliehen
Bild
 Bürgermeister Christoph Tesche (l.) und alle drei stellvertretenden Bürgermeisterinnen und Bürgermeister gratulierten den achtzehn Ausgezeichneten der Samariternadel der Stadt Recklinghausen.
Einleitung
18 ehrenamtlich tätige Bürgerinnen und Bürger der Stadt Recklinghausen wurden am Donnerstag, 9. Juni, mit der „Samariternadel“ ausgezeichnet. Sie gehört zu den wichtigsten Auszeichnungen der Stadt und wird einmal im Jahr vom Bürgermeister verliehen.
Haupttext


Damit soll den ehrenamtlichen Helfern für ihre Arbeit in der Stadt und für die Gemeinschaft gedankt werden. Die Vorschläge für die Auszeichnung kommen zumeist von den Wohlfahrtsverbänden, aber ebenso aus der Bürgerschaft und vom Bürgermeister. Seit 2015 werden neben Einzelpersonen auch Gruppen ausgezeichnet.

Bürgermeister Christoph Tesche sprach in seiner Dankesrede auch über Barmherzigkeit, die das Herz gegenüber fremder Not öffne und sich der Menschen mildtätig annehme.

Am Beispiel der Skulptur „Bürger tragen ihre Stadt“ machte Tesche deutlich, wie wichtig ehrenamtliches Engagement für die Stadtgesellschaft und ihre Menschen sei.

Die ausgezeichneten Einzelpersonen und Gruppen sind:

Ilse Brockhoff
Ilse Brockhoff ist ehrenamtliche Vorsitzende des AWO-Ortsvereins Schimmelsheide und Mitarbeiterin im Stadtverband. Sie ist bereits seit dem 1. Januar 1999 Mitglied der Arbeiterwohlfahrt.
Durch die Wahrnehmung der vielfältigen Aufgaben und ihrer integrierenden Art stellt Ilse Brockhoff für den Stadtverband eine unverzichtbare ehrenamtliche Mitarbeiterin dar.
Sie wurde von der AWO vorgeschlagen.

Team der Lesepaten
Das Team der Lesepaten besteht aus:
Sibylle Keimer, Almut Weirich, Doris Knecht.
Seit mehr als zehn Jahren gibt es in der Betreuung der Grundschulen in Recklinghausen-Süd durch den Sozialdienst katholischer Frauen das Angebot der Lesepaten. Dieses wird gerne und mit viel Freude von den Kindern wahrgenommen. Die Lesepaten in den Grundschulen sind eine große Bereicherung der Betreuung im offenen Ganztag, ebenso wie die anderen Ehrenamtlichen, die verschiedene Kreativangebote für die Kinder durchführen. Das Team wurde vom Sozialdienst katholischer Frauen vorgeschlagen.

Das Team „Flinke Nadeln“
Das Team besteht aus:
Marianne Gärtner, Anita Harlammert, Renate Mrug, Angelika Wittkop.
Die vier Frauen, die sich den Namen „Flinke Nadeln“ gegeben haben, treffen sich seit einigen Jahren regelmäßig, um Handarbeiten herzustellen. Entstanden ist diese Gruppe im Caritas-Familienzentrum St. Christophorus.
Das Team steht auf Pfarrfesten, Adventsmärkten in den Einrichtungen der Caritas und ist jedes Jahr bei der Aktion Eine Million Sterne dabei und hat Freude über die Einnahmen, die sie spenden können. Das Team wurde vom Caritasverband für die Stadt Recklinghausen vorgeschlagen.

Heinrich Berling
Der Paritätische Recklinghausen hat für die diesjährige Verleihung der Samariternadel der Stadt Recklinghausen Heinrich Berling vorgeschlagen. Er ist seit 2001 fester Bestandteil des ehrenamtlichen Redaktionsteams der Netzwerk-Zeitung des Netzwerkes Bürgerengagements für den Kreis Recklinghausen und damit auch das langjährigste Mitglied des Redaktionsteams.
Darüber hinaus ist er zudem stets bereit, viele weitere ehrenamtliche Aufgaben zu übernehmen.

Team bestehend aus Andrea Oertel, Peter Gawlik, Elfriede
Kerkemeier, Sandra Daske, Nicole Daske
Das Team engagiert sich in der Bekleidungsannahme (Spenden von Recklinghäuser Bürgerinnen und Bürgern) in der Kreisgeschäftsstelle des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) in Recklinghausen sowie dem anschließenden Vorsortieren und der Lagerung.
Dann wird in Absprache mit den Aufnahmeeinrichtungen die Information eingeholt, welche Dinge konkret von den einzelnen Flüchtlingen benötigt werden. Vor Ort, in der Notunterkunft selbst, geben dann die Ehrenamtlichen die individuell zusammengestellten Waren an die Flüchtlinge aus.
Peter Gwalik hilft zudem beim Erlernen der deutschen Sprache in Form von regelmäßigen Sprachunterrichtsstunden.
Das Team wurde vom DRK-Kreisverband vorgeschlagen.

Wilhelm Engelken
Seit zwölf Jahren leitet Wilhelm Engelken engagiert mit vielen anderen im Ehrenamt das Sommercafé in der Lutherkirche an der Bochumer Straße 161. In den Sommerferien kommen viele Menschen aus der Umgebung und der Nachbarschaft vormittags in die Lutherkirche, um zu frühstücken und miteinander ins Gespräch zu kommen. Mit großer Beharrlichkeit und Freude ist er ein Anwalt für die Jugendlichen in der Gemeinde.
Er wurde vom Diakonischen Werk vorgeschlagen.

Rita und Ingo Marien
Allein in den letzten sechs Jahren hat das Ehepaar Marien 84.500 Euro für die Kinderschutzambulanz an der Dattelner Kinderklinik erwirtschaftet. Insgesamt waren es weit über 100.000 Euro. Durch das ehrenamtliche Engagement der Recklinghäuser konnten Therapien finanziert und Stellen geschaffen werden.
Zehn Jahre standen Rita und Ingo Marien jeden zweiten Samstag auf dem Recklinghäuser Wochenmarkt und im Foyer der Dattelner Kinderklinik mit Selbstgemachtem. Dieses Engagement haben sie Ende des Jahres 2015 beendet. Außerdem waren sie Mitbegründer der Knastgruppe der Gastkirche.
Das Ehepaar wurde von Bürgermeister Christoph Tesche vorgeschlagen.

Maria Wagner
Maria Wagner arbeitet seit 1994 ehrenamtlich für die UNICEF-Arbeitsgruppe Recklinghausen. Es ist das Gründungsjahr der Gruppe. Maria Wagner hat schon den ersten Dienst vom 12.-16.11.1994 am Karten-Verkaufsstand beim „Hobby-Handwerk-Kunstmarkt“ im Ruhrfestspielhaus geleistet. Sie arbeitet nicht nur an allen Verkaufsständen, sie regelt die Kartenverkäufe an vielen Schulen des Kreises Recklinghausen, versorgt die Verkaufsstellen, wie Apotheken im Kreis, und übernimmt seit 2004 einen großen Teil der Büro-Organisation. Wo es „brennt“, setzt sie sich ein.
Der Vorschlag kommt aus der Bürgerschaft von Elke Röder.

Datum
09.06.2016


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