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Titel
Stadt berät Bürger über energetische Sanierung
Bild
Titelbild der Broschuere
Einleitung
Mehr als ein Viertel der Energie in Deutschland wird in privaten Haushalten verbraucht – genauer gesagt in der Versorgung mit Warmwasser und Heizungswärme.
Haupttext


Dass es aber nicht so viel sein muss, will jetzt die Stadt Recklinghausen zeigen und ihren Bürgern Tipps für die energetische Sanierung des eigenen Hauses geben.

Dazu hat der Fachbereich Planen, Umwelt, Bauen der Stadt Recklinghausen eine Broschüre mit dem Titel „Haus sanieren und profitieren“ entworfen, die zukünftig für die Bürger im Rathaus, im Stadthaus A und an vielen weiteren Stellen ausliegen wird. Die Stadt ist auch seit kurzem Mitglied des Projekts ALTBAUNEU, einer gemeinsamen Initiative von Kommunen und Kreisen in Nordrhein-Westfalen, die Bürgern Informationen zur sinnvollen Planung und Umsetzung von Maßnahmen zur energetischen Gebäudesanierung bietet.

„Energetische Sanierung ist der Schlüssel zu einem geringeren Energieverbrauch“, erklärt Baudezernent Norbert Höving. „Oft gilt, je älter die Gebäude, desto höher der Energieverbrauch. Und durch energetische Sanierung können nicht nur Energie und die damit verbundenen CO2-Emmissionen eingespart werden, sondern auch viel Geld.“

Die energetische Sanierung eines Wohngebäudes hat viele Facetten: von der Dämmung der Gebäudehülle, über den Austausch der Fenster und die Erneuerung der Heizungstechnik bis zum Einsatz von erneuerbaren Energien. Und neben der Einsparung von Energie und Kosten sind auch der Erhalt sowie die Steigerung des Gebäudewertes, ein besserer Wohnkomfort, ein gutes Gebäudeklima, eine angenehme Raumluftqualität und natürlich der große Beitrag zum Klimaschutz wichtige Vorteile.

In Recklinghausen sind etwa 75 Prozent der Wohngebäude älter als 30 Jahre. Viele von ihnen sind nicht mit einer Wärmedämmung versehen und auch die meisten Heizungsanlagen haben ihre übliche Nutzungsdauer von 18 bis 20 Jahren überschritten. „Es geht darum, Energie- und Wärmeverluste möglichst zu minimieren“, sagt Höving. Energetisch sanieren, damit die Gebäude dem heutigen Standard entsprechen, tun aber die wenigsten: Die jährliche Sanierungsrate liegt sogar deutschlandweit unter einem Prozent. Dabei sind nicht nur vollständige, sondern auch Teilsanierungen mit eingerechnet.

„Das Problem ist oft, dass den Eigentümern nicht bewusst ist, dass eine energetische Sanierung sinnvoll ist. Es fehlen Ansprechpartner, die wichtige Hilfestellungen leisten“, sagt Höving. Zwar gebe es viele Informationsangebote, doch habe sich gezeigt, dass gerade lokale Ansprechpartner – wie Handwerker oder Architekten aus der Stadt – am besten angenommen werden. Eine Branchenübersicht gibt es in der neuen Broschüre. Zudem wird dort erklärt, wie der Weg vom Konzept zur Umsetzung verläuft, welche Finanzierungsmöglichkeiten es gibt und vieles mehr.

Projekt Altbau neu
Das Projekt ALTBAUNEU bietet Bürgerinnen und Bürgern Informationen zur sinnvollen Planung und Umsetzung von Maßnahmen zur energetischen Gebäudesanierung. Diese erhalten kompetente Unterstützung für ihr energetisches Sanierungsvorhaben. Das Projekt wird landesweit koordiniert von der EnergieAgentur.NRW und getragen durch das nordrhein-westfälische Klimaschutzministerium. In Recklinghausen beantwortet Klimaschutzmanagerin Lara Warmann Fragen rund um ALTBAUNEU, Telefon 02361/50-1007 oder E-Mail lara.wahrmann(at)recklinghausen.de.


Weitere Informationen und die Broschüre zum Herunterladen gibt es unter www.recklinghausen.de und www.alt-bau-neu.de/recklinghausen.

 

Weitere Informationen:
Datum
22.12.2019


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