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Auch in diesem Jahr war es der Stadt Recklinghausen mit Hilfe von 33 Kooperationspartner*innen, wie freien Trägern der Jugendhilfe, Kirchengemeinden, Vereinen und der Arbeiterwohlfahrt (AWO) gelungen, ein abwechslungsreiches Ferienprogramm anzubieten.
Die 281 Veranstaltungen deckten die Themenbereiche Ernährung, politische und kulturelle Bildung, Medienpädagogik, Kreativangebote, Besuche in Freizeitparks, Bewegung und Sport ab. Das Programm ist so ausgerichtet, dass es den individuellen Interessen der Kinder und Jugendlichen möglichst gerecht wird.
Bei einem Netzwerktreffen, zu dem der Fachbereich Kinder, Jugend und Familie die beteiligten Verbände, Vereine und Institutionen in das Heinrich-Pardon-Haus eingeladen hatte, bedankte sich Christoph Tesche für das Engagement der Akteur*innen. „Was sie seit Jahren leisten, geht weit über die reine Freizeitgestaltung für die Kinder hinaus. Sie sind mit ihren verschiedenen Angeboten ein Garant dafür, dass der Ferientreff Jahr für Jahr ein vielfältiges Angebot machen kann. Dafür bedanke ich mich im Namen der Stadt und ganz sicher auch vieler Kinder und Jugendlichen“, sagte der Bürgermeister.
Schwerpunktmäßig ist der „Ferientreff“ für Recklinghäuser Kinder von sechs bis zwölf Jahren ausgelegt. Um die Zielgruppe der offenen Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit besser abdecken zu können, wurden in diesem Jahr aber auch Angebote für Jugendliche bis 21 Jahren in das Programm aufgenommen. Auch Kinder und Jugendliche mit Einschränkungen konnten an ausgewählten Angeboten – Dank der Kooperation mit der Lebenshilfe – teilnehmen.
Von den 1046 angemeldeten Kindern und Jugendlichen kamen über verschiedene Kanäle positive Rückmeldungen zur Teilnahme am „Ferientreff“. Viele nahmen mehrfach teil, sodass am Ende eine Gesamtzahl von 3519 Teilnahmen zu Buche stand.
In diesem Jahr konnte unter anderem der Segel Club Haltern am See für Schnuppertage mit den Optimisten (kleine, leicht zu segelnde Boote) und einen Segelausflug gewonnen werden. Auch im Stadthafen kam es zu nassen Füßen beim Stand-up-Paddling.
Nach dem Auftakt im vergangenen Jahr konnten die Kinder in diesem Jahr gleich zweimal im Knappschaftskrankenhaus bei „Ein Tag im Krankenhaus“ hinter die Kulissen schauen und den verletzten Teddybären von der Notaufnahme aus begleiten und verarzten.
Neben Führungen durch das Trainingsbergwerk in Hochlarmark und die „Arena auf Schalke“, gab es viele Ausflüge in Museen wie die Polizeiausstellung (Dortmund), das „mondo mio“ (Dortmund), die „Phänomenta“ (Lüdenscheid) sowie das Archäologische Museum (Herne). Neben pädagogischen Angeboten konnten die Kinder vor Ort die Ausstellungen erkunden und viele Dinge selber ausprobieren. Natürlich zählten auch Klassiker wie die Freizeitparks „Irrland“ oder „Movie Park“ zum Programm.
Neben den Ausflügen gab es spannende Aktionen vor Ort in den offenen Kinder- und Jugendeinrichtungen. Zusätzlich zu den etablierten „Wildes Kinderhausen“ und „Paulihausen“, fanden eine „Mädchen-Power-Woche“ im Mädchentreff Laguna und die „Heide Welt im Zirkuszelt“ im Jugendtreff Hillerheide statt.
Auch viele Tagesaktivitäten waren mit im Programm wie Nähkurse, Graffitiworkshops und Kreativangebote. Des Weiteren konnten Familien bei der evangelisch-methodistischen Kirchgengemeinde „Marmelade kochen wie bei Oma“. Mit Hilfe von „Bat-Detektoren“ wanderten viele Familien auf den Spuren der Fledermäuse durch die Wälder. Zum Abschluss der Ferien feierten die Kinder wieder die „Holidays are over Party“ im Heinrich-Pardon-Haus mit Stopptanz, Stockbrot und Hot Dogs.
Alle Beteiligten wünschen den Kindern und Jugendlichen einen erfolgreichen Start in das neue angebrochene Schuljahr und freuen sich, möglichst viele im kommenden Jahr wieder im „Ferientreff“ begrüßen zu dürfen. Die Stadt bedankt sich in diesem Zusammenhang bei allen Kooperationspartner*innen für die Zusammenarbeit. Erst durch die vielen beteiligten Einrichtungen und Träger ist es möglich, den „Ferientreff“ in dieser Form anzubieten.
Fragen oder Verbesserungsvorschläge können gerne per E-Mail unter ferientreff(at)recklinghausen.de eingereicht werden.
Foto (Stadt RE): Beim Netzwerktreffen im Heinrich-Pardon-Haus bedankte sich Bürgermeister Christoph Tesche mit Janine Burglin (Mitte), Marie Quakulinski, Martin Weijers (2.v.r./alle Fachbereich Kinder, Jugend und Familie) und Jugenddezernent Dr. Sebastian Sanders (l.).