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„Unsere Städtepartnerschaften liegen mir allesamt sehr am Herzen. Die intensiven Verbindungen mit Akko, Douai, Dordrecht, Preston, Schmalkalden und Bytom werden durch vielfältige persönliche Kontakte aus der Bürgerschaft getragen und sind eine echte Bereicherung für das gesellschaftliche Leben in unserer Stadt. Außerdem leisten sie einen wichtigen Beitrag zum europäischen Integrationsprozess. Die Ausstellung trägt hoffentlich dazu bei, diese Verbindungen noch stärker in den Fokus zu nehmen“, sagte Bürgermeister Christoph Tesche.
Die Stadt Recklinghausen ist in den vergangenen Jahrzehnten im Rahmen vielfältiger Anlässe mit einer Fülle von Präsenten bedacht worden. Aufbewahrt werden sie sowohl im Institut für Stadtgeschichte als auch in der „Brücke“, die bei der Ausstellung als Kooperationspartner auftritt. Die aus dem breiten Spektrum der Geschenke ausgewählten und erstmals öffentlich ausgestellten Objekte sind vorwiegend als Gaben aus den Partner- und Patenstädten Recklinghausens in den Bestand gelangt. Sie zeugen vom nationalen und internationalen Beziehungsgeflecht der Stadt und erinnern an freundschaftliche und vertrauensvolle Begegnungen.
Schenken ist eine durch unterschiedliche Kulturen und Zeiten geprägte uralte Tradition. Geschenke dienten schon in archaischen Gesellschaften der Völkerverbindung und dem friedlichen Miteinander. Auch die nach dem Zweiten Weltkrieg von den britischen Besatzern ausgegangenen freundschaftlichen Kontakte zwischen deutschen und britischen Städten dienten der Völkerverständigung „von unten“ und haben neben zwei anderen Initiativen zu der heute verbreiteten Form und Anzahl von immerhin rund 7.000 europäischen Städte- und Gemeindepartnerschaften geführt.
Exponate wie beispielsweise Porzellanteller und -figuren, Schnitz- oder Mosaikarbeiten aus den Partnerstädten Recklinghausens vermitteln lebendige Eindrücke der jeweiligen landestypischen Kultur sowie traditionsreichen Geschichte der einzelnen Städte. Objekte aus der Ukraine, Kenia, Italien, Portugal oder Österreich stehen für das weitgespannte Beziehungsgeflecht der Stadt. Anhand einzelner Exponate kann man zudem landestypische kunsthandwerkliche Techniken und regionale Besonderheiten kennenlernen.
Die Ausstellung läuft bis zum 22. Dezember, ein Besuch ist zu den Öffnungszeiten des Instituts für Stadtgeschichte jederzeit möglich. Der Besuch sowie die Begleitveranstaltungen sind kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht nötig.
Pressefoto:
Bürgermeister Christoph Tesche stellte mit Barbara Ruhnau, Dr. Angelika Böttcher, Klaus Herrmann und Dr. Matthias Kordes (v.l.) die neue Ausstellung im Institut für Stadtgeschichte vor. Foto: Stadt RE