Aktuelles Recklinghausen

Diesen Fragen geht ein kostenloser Schreibworkshop am Freitag, 16. Mai, von 15 bis 18.30,  Samstag, 17. Mai, von 10 bis 18 Uhr und Sonntag, 18. Mai, von 10 bis 14 Uhr, im Alternativen Kulturzentrum, König-Ludwig-Straße 50, der Volkshochschule (VHS) Recklinghausen nach. Kursleiter Hendrik Otremba zeigt den Teilnehmer*innen einige Ansätze zum kreativen Schreiben, die für eine Auseinandersetzung mit dem eigenen Leben in einer konkreten Stadt, wie Recklinghausen, hilfreich sein können. Otremba, der seine Jugend selbst in Recklinghausen-Süd verbracht hat, ist Schriftsteller, Musiker und Dozent an der FH Münster sowie der Universität Zürich.

Im Kurs sollen Beiträge über das „Coming of Age“, also Texte über den Übergang von Kindheit zu Jugend und schließlich das Erwachsenenalter in Recklinghausen, entstehen. Einzige Voraussetzung für die Teilnahme ist Schreiblust und die Bereitschaft, sich mit Recklinghausen und der eigenen Geschichte darin auseinanderzusetzen. Für Verpflegung ist durch den Tofu-Club gesorgt.

Interessierte werden gebeten, sich bis spätestens Freitag, 9. Mai, unter der Kursnummer 2007 anzumelden. Die Anmeldung kann online über die Website der VHS Recklinghausen unter www.vhs-recklinghausen.de, telefonisch unter 02361/50-2000 oder persönlich in der Geschäftsstelle im Willy-Brandt-Haus, Herzogswall 17, 45657 Recklinghausen, erfolgen.

Die Ergebnisse des Schreibworkshops werden bei einer öffentlichen Lesung am Sonntag, 18. Mai, von 18 bis 19 Uhr im Willy-Brandt-Haus, Herzogswall 17, unter Leitung von Hendrik Otremba und Dr. Anna Seidel präsentiert. Bei den vorgetragenen Werken sind keine Grenzen gesetzt, egal ob Gedicht, Essay oder Kurzgeschichte. 

Interessierte Zuhörer*innen können sich zur Lesung unter der Kursnummer 2008 online über die Website der VHS Recklinghausen unter www.vhs-recklinghausen.de, telefonisch unter 02361/50-2000 oder persönlich in der Geschäftsstelle im Willy-Brandt-Haus, Herzogswall 17, 45657 Recklinghausen.

Die Veranstaltungen sind kostenfrei, da das Projekt durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW gefördert wird. Es handelt sich um eine Kooperationsveranstaltung zwischen dem AKZ Recklinghausen e.V. (Alternatives Kulturzentrum) und der VHS Recklinghausen.