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am 11.06.1942 Deportation ab Frankfurt am Main nach Sobibor / Vernichtungslager
mit Mutter Elsa
Tod in Sobibor
Bundesarchiv Koblenz. Gedenkbuch-Opfer der Verfolgung unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft (www.bundesarchiv.de/gedenkbuch)
ITS Bad Arolsen
Werner Schneider, Jüdische Einwohner Recklinghausens 1816-1945, in: 750 Jahre Stadt Recklinghausen 1236-1986, hrsg. v. Werner Burghardt, Recklinghausen 1986, S. 225-252. Bei der Erstellung griff Schneider zurück auf: Reuter (1978/1979) und Quellen im Stadtarchiv (StA RE III Jüdische Gewerbebetriebe um 1938; StA RE III 6520 Jüdische Einwohner im III. Reich; StA III 4425 Juden aus Polen)
www.spurenimvest.de/2020/06/12/frankenberg-ewald/ am 10.02.2021
Mahnmal auf dem Jüdischen Friedhof am Nordcharweg Recklinghausen
In Recklinghausen gibt es verschiedene Museen zu entdecken, darunter das Ikonen-Museum und die Kunsthalle. Mehr
Sich mit der NS-Diktatur auseinandersetzen, Möglichkeiten des Engagements schaffen und sich so gegen das Vergessen des Nazi-Terrors einsetzen - dafür steht das Online-Gedenkbuch. Mehr
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