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zuletzt Kellerstraße 1, Recklinghausen (Ghettohaus)
am 28.10.1938 Abschiebung nach Bentschen (Zbaszyn)
20.03. – 23.05.1940 KZ Sachsenhausen
Tod im KZ Sachsenhausen am 23.05.1940
Georg Möllers / Jürgen Pohl: Abgemeldet nach „unbekannt“ 1942, Die Deportation der Juden aus dem Vest Recklinghausen nach Riga, hrsg. von der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Recklinghausen, Klartext Verlag, Essen 2013.
Bundesarchiv Koblenz. Gedenkbuch-Opfer der Verfolgung unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933 –1945. Stand: 12. März 2012 (www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/)
(Die seit Dezember 2007 auch im Internet zugängliche Opferliste ist eine ständige Fortentwicklung der 2. erweiterten Fassung von 2006 und enthält fast 160.000 Opfernamen.)
Mahnmal auf dem Jüdischen Friedhof am Nordcharweg Recklinghausen
In Recklinghausen gibt es verschiedene Museen zu entdecken, darunter das Ikonen-Museum und die Kunsthalle. Mehr
Sich mit der NS-Diktatur auseinandersetzen, Möglichkeiten des Engagements schaffen und sich so gegen das Vergessen des Nazi-Terrors einsetzen - dafür steht das Online-Gedenkbuch. Mehr
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